Einkaufstipp

Bei Staples gibt es gerade eine mobile Festplatte von Toshiba im Angebot!
Toshiba Canvio Basics 2 TB für ca. 80,- Euro mit USB 3.0 (USB2.0 kompatibel) und Power über USB.
Da musste ich einfach zuschlagen!

Ich habe seit einiger Zeit bereits eine 1TB-Platte im Einsatz und bin sehr zufrieden.

Trekstor Surftab Duo W1 – Ausprobiert

Jetzt noch ein wenig aus der Praxis:

Wie schon geschrieben, könnte sich das Tablet mit Tastatur leichter öffnen und auch etwas weiter aufklappen lassen. Aber das sind Kleinigkeiten. Befindet sich das Tablet im Energiesparmodus und wird aufgeklappt, so wird sofort der Bildschim aktiviert und es steht sofort bereit. Mit der Tastatur lässt es sich jedenfalls aus meiner Sicht sehr gut arbeiten. Die Druckpunkte der Tasten stimmen, lediglich die Abstände der Tasten zueinandner sind natürlich kleiner als bei einer Normal-Tastatur. Man gewöhnt sich aber daran. Das Touchpad reagiert erfreulich direkt. Da gibt es nichts zu bemängel. Der Bildschim/das Tablet hat eine sehr hohe Auflösung – HD mit 1980 x 1200 Bildpunkten. Bei Programmen wie z.B. PDF-XChange ist dabei allerdings die Menüzeile etwas sehr klein. Am unteren Rand des Tablet befindet sich noch ein Windows-Symbol, das als Startmenü dient. Leider passiet es doch häufiger, das man das Menü unabsichtlich aufruft. Bei dem Surface z.B. ist der Button an der rechten Seite. Die Akkulaufzeit kann ich nicht exakt ermitteln und verweise hier mal auf den Test der PC-Welt: Internetzugriff per WLAN 5:47 Stunden / Video abspielen 6:52 Stunden (PC-Welt). Die Tester der PC-Welt haben noch einen Mangel aufgedeckt: der USB 3.0-Port erkennt keine 3.0-Geräte (kann ich wegen fehlendem entsprechendem Kabel nicht nachvollziehen). Musik und Filme würde ich mir nur über Kopfhörer zu Gemüte führen. Die Lautsprecher nur auf einer Gehäuseseite sind nicht so optimal.

Dann kann optional für Eingabe und Mal- bzw. Schreibaktionen noch der Stift von Trekstor ins Spiel kommen (Aktiv Stylus 1). Die Bedienung damit funktioniert ohne Einschränkungen: also Icons anklicken oder die Tastatur auf dem Bildschirm damit bedienen. Das alleine soll es aber nicht sein. Interessant wird es sicherlich noch bei Programmen wie OneNote oder Fresh Paint. Hier scheinden sich leider etwas die Geister. Das Trekstor hat da leichte Probleme bei der Auflage des Handballens. Da reagiert der Stift schon mal unsauber. In meinem Fall jedenfalls reagiert der Stift fast immer erst im zweiten Anlauf. Schreibt bzw. malt man freihändig oder leget die Hand neben dem Bildschirm/Tablet auf, ist das alles kein Problem. Da lässt allerdings die Stiftführung zu wünschen übrig (zumindest bei mir).

Mein Fazit: Das Gerät hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, hat aber noch ein paar “Kanten”. Auch könnte der Arbeitsspeicher etwas üppiger ausfallen. Der eingebaute Flashspeicher (32 GB) ist bereits von Hause aus über die Hälfte belegt. Eine Speichererweiterung in Form einer microSD-Karte ist Pflicht. Die Lautsprecher gehören – wie bei der großen Version (W2) – an beide Gehäuseseiten.

Nachtrag vom 11.02.2016:
Leider muss ich die Probleme mit dem USB 3.0-Anschluss bestätigen.
Ich habe jetzt eine mobile USB-3.0-Festplatte ausprobiert. Mit Hilfe eines der Festplatte beigelegen Adpaterkabels und einem weiteren Kabel (USB-Buchse auf micro-USB) am micro-2.0-Anschluss wird die Festplatte erkannt (als 2.0er) und es kann darauf zugegriffen werden. Mit Hilfe des mitgelieferten Adapterkabels von Trekstor und der Festplatte beigelegten Kabels am 3.0-Port passiert nichts. Der Anshcluss nur mit Hilfe des der Festplatte beigelegten Kabel – kompatibel zu USB 2.0 – meldet das Trekstor bzw. Windows beim Anschluss an den USB-Port der Tastatur einen fehlenden Treiber.

Was mir in dem Zusammenhang aufgefallen ist: Es gibt kein Verbindungskabel für 3.0 auf 3.0 (Type A-Stecker) auf dem Markt – oder irre ich mich?

Selbsterstellte, beklebte CDs

Ich habe vor kurzem leider eine sehr trübliche Feststellung machen müssen:

Meine selbst erstellten Musik-CDs (Digital-Kopien von alten LPs) mit aufwändig gestalteten Etiketten auf der Silberscheibe sind alle fast gänzlich unbrauchbar! Bei einzelnen Scheiben sind noch das Inhaltsverzeichnis und einige wenige Lieder zu Beginn auslesbar, aber spätetens ab ca. Track 4 treten Störungen auf und später geht gar nichts mehr. Die meisten Scheiben aber lassen sich überhaupt nicht mehr auslesen. Schade um die aufwändige Arbeit.

Fazit: Finger weg von CD-Aufklebern!

Hallo!

Lange war ich in der Videoschnitt-Szene aktiv. Den Einstieg dazu habe ich über die ersten Kinderfilme mit einem D8-Camcorder vor über 20 Jahren gefunden. Damals gabe es noch nicht die Möglichkeiten des Videoschnitts im privaten Bereich, wie man sie heute kennt. Zunächst hieß es noch, Camcorder an den VHS-Videorecorder anschließen und die guten Aufnahmen überspielen – also Start/Stop, rückspulen, vorspulen. Im nächsten Schritt kam dann schon Hardware in Form des Pinnacle Studios oder der Videomouse von GSE hinzu. Nun konnte man den Schnitt mit Hilfe des Computer schon etwas automatisieren und Schnittlisten zur Wiederverwendung abspeichern. Einen Titel – sprich Text – einblenden glich schon einer kleinen Sensation. Dann kamen erste wirkliche Schnittprogramme auf den Mark: z.B. Adobe Premiere 1.0. WOW! Ok, Schnee von vorgestern!

Meine Erfahrungen habe ich versucht in Artikeln für diverse Zeitschriften, Bücher und Foren weiterzugeben. Damit soll jetzt allerdings Schluß sein. Viele Nutzer holen sich Ihre Infos aus dem Internet und wollen sich aber nicht durch eigene Beiträge beteiligen. Der Aufwand z.B. ein Forum zu betreiben steht dazu in keinen Verhältnis – leider! Auch die Schreiberei von Büchern und Artikel, die damit verbundene Recherche und der Zeitaufwand rechnen sich leider nicht.

Aber ….

Ich kann es nicht lassen! So soll dieser kleine Blog ein Beitrag sein, was ich so erlebe. Eine kleine One-Man-Show über Computer, Videoschnitt, Fotografie oder Hardwaresuche. Und dann noch mein – nein unser – großes Thema: Reisen! Mal sehen, wie es sich so entwickelt.

In diesem Sinne, herzlich willkommen!
Georg