La Maddalena – Isola Spargi

Donnerstag, 19.10.2017

Heute ging es erst ziemlich spät raus. Zuvor haben wir aber uns gemeinsam das Ablegemanöver “erarbeitet”. Jeder konnte seinen theoretischen Beitrag leisten und am Ende hat uns der Skipper erläutert, wie er es machen würde und warum. Gesagt, getan und ein perfekter Ableger führte uns wieder hinaus auf die See.

Heute hieß es allerdings Rettungswesten und windfeste Kleidung anziehen. Wir hatten dann 25 Knoten Wind und mit gerefften Segeln spielend 8 Knoten Fahrt. 

Zunächst ein Zwischenstopp in der Bucht von Cala Giorgio Marino um dann später zu unserer Übernachtungsbucht auf Isola Spargi zu segeln. Gleich gibt es Flammkuchen! Zuvor aber noch wieder das obligatorische Anlegerbier – in diesem Fall ein Ankerbier (oder zwei).

Plage de Rondinara – La Maddalena

Mittwoch, 18.10.2017

Wir liegen jetzt im Hafen von La Maddalena.

Es war einfach ein wirklich toller Segeltag. Zunächst hat der Skipper mit einigen von uns “Boje über Board Manöver” geübt. Dann ging es aber raus auf See und in den Wind. Unsere Spitze war 9,2 Knoten und ca. 30 Grad Krängung. Segeln pur!

Gerade wird das Abendessen vorbereitet. Als Hauptgang gibt es Gemüsereis. Vorher aber noch das obligatorische Anlegerbier. Prost!

Bonifacio – Plage de Rondinara

Dienstag, 17.10.2017

Gestern Abend haben wir noch in der Altstadt von Bonifacio sehr lecker gegessen. Vorher durfte ein Blick von Außen auf die später Magenta angeleuchtete Stadtmauer geworfen werden. Später sind wir noch etwas durch die Altstadt geschlendert.

Heute ging es dafür erst sehr spät los – 11:20 Uhr. Zunächst zurück durch die enge Einfahrt wieder aufs offene Wasser. Dort haben wir dann ein paar Manöver gesegelt und später richtig Fahrt zu unsere Bucht aufgenommen (max 8,4 Knoten). 

Unterwegs hat ein Crewmitglied sich in der Kunst des Angelns versucht und es hat tatsächlich ein kleiner Tunfisch angebissen. Den gibt es heute Abend als Vorspeise.

Caprera – Bonifacio

Montag, 16.10.2017

Heute morgen gab es zunächst einmal ein ausgiebiges Frühstück. Danach ein zügiger Aufbruch Richtung Wind nach Westen. Irgendwie wollte Vorhersage und Wirklichkeit nicht in Einklang kommen. Also eine kleine Planänderung und eine Badebucht angesteuert (Capo Testa). Die Segel waren noch nicht ganz eingeholt, da frischte es auf und es gab die nächste Planänderung. Segel wieder gesetzt und quasi zurückgesegelt zu einer anderen schönen Bucht auf der Iles  Lavezzi.

Hier haben wir etwas Zeit mit Schnorcheln und Sonnenanbetung verbracht.

Später geht es dann unter Segel Richtung Bonifacio. Allzu spät dürfen wir dort nicht ankommen, denn der Hafen ist sehr beliebt.

Portisco – Caprera

Sonntag, 15.10.2017

Nach einer angenehmen Nacht an Bord, gab es für alle ein sehr leckeres Frühstück. 

Einbisschen rumlungern und nach einer Einweisung durch den Skipper und Übernahme bestimmter Aufgaben durch einzelne Crew-Mitglieder wurde dann für 13:00 Uhr das Kommando “Leinen los” gegeben. Etwas Segeln bei leichtem Wind und später dann auch leider unter Motor hat es uns in eine sehr schöne Bucht auf Caprera verschlagen, mit Sonnenuntergang und baden (für einzelne Mitsegler/innen).

 

Sardinien – Los geht es

Samstag, 14.10.2017

Aufstehen um 3:30 Uhr. Kurz bevor wir zum Flughafen starten wollen gibt es einen Stromausfall. Also den Rest mit Taschenlampe erledigen.

Am Flughafen dann hat es sehr gut mit dem vorreservierten Parkplatz geklappt. Doch dann der erste Schreck: am Schalter von Air Berlin/Niki eine rießige Schlange. Aber Schalter und Sekurity-Check liefen letztendlich anstandslos. Der Flieger hat pünktlich abgehoben und nach einem knapp zweistündigen, ruhigen Flug hat uns Olbia auf Sardinien empfangen. 

Da es ja noch früh am Morgen war sind wir erst einmal in die Stadt gefahren. Zunächst zum Hafen von Olbia und schon Mal etwas Seeluft geschnuppert.  Dann erst einmal einen Kaffee und eine Brioche. Danach etwas Sightseeing – zB eine sehr alte Kirche, die für eine Trauung geschmückt war. Später haben wir auch die Ankunft von Bräutigam und Braut bewundern dürfen.

Basilica San Simplicio aus dem 11. Jahrhundert

Dann noch ein paar kleine Besorgungen erledigt und schließlich ging es gegen Mittag mit dem Taxi zum Hafen von Portisco. Hier erwartete uns schon der Skipper mit der Nachricht, dass wir jetzt statt 7 Personen nun 8 sind und uns ein größeres Boot zugewiesen wurde: eine Bavaria Cruiser 51 mit fünf Kabinen.

Nach und nach trudelten dann die weiteren Crew-Mitglieder ein. Den restlichen Tag haben wir damit verbracht die Kabinen in Beschlag zu nehmen und uns mit dem Boot vertraut zu machen. Am Abend sind wir noch gemeinsam Essen gegangen und es gab noch einen Absacker auf dem Schiff.

Video-Intern-Stammtisch

Für alle, die es evtl. interessieren könnte:

Ich habe heute mein altes Forum zu den Themen rund um den Videoschnitt wieder lesend freigeschaltet! Es ist keine Neu-Registierung möglich!

http://www.stammtisch.video-intern.com/

Update

Das Forum und meine Webseite wurden gelöscht.
Leider musste ich feststellen, dass es immer wieder Personen gibt, die meine Privatsphäre nicht respektieren. In einem Fall gab es sogar um 22:30 Uhr eine telefonische Beschwerde, dass ich auf eine fünf Minuten zuvor abgeschickte Mail an mich nicht geantwortet habe.

Interessante Links

Zeitschriften/Magazine:

video-aktiv – Videobearbeitung
videofilmen – Videobearbeitung
Strauss-Online – Video- und Bild-Bearbeitung
BPHennek – Videoschnitt

Diskussionsforen (Videoschnitt):

videotreffpunkt – Videoschnitt allgemein
MX Cutter Board – Magix-Software
Vegasforum – Sony-Software (wurde leider zum Ende des Jahres 2015 eingestellt)
Pinnacle – Pinnacle-Produkte (Corel)
Corel – Videostudio etc. (englisch)
slashcam – Videoschnitt allgemein und mehr
cyberlink – PowerDirector etc.
serif – MoviePlus (englisch)

Hersteller:

Corel
Pinnacle
Adobe
Magix
CyberLink
Nero
Serif

Fotografie (allgemein):

DSLR-Forum
FotoCommunity

Diese Liste werde ich von Zeit zu Zeit ergänzen/überarbeiten!
Vorschläge sind immer willkommen!

Einkaufstipp

Bei Staples gibt es gerade eine mobile Festplatte von Toshiba im Angebot!
Toshiba Canvio Basics 2 TB für ca. 80,- Euro mit USB 3.0 (USB2.0 kompatibel) und Power über USB.
Da musste ich einfach zuschlagen!

Ich habe seit einiger Zeit bereits eine 1TB-Platte im Einsatz und bin sehr zufrieden.

Trekstor Surftab Duo W1 – Ausprobiert

Jetzt noch ein wenig aus der Praxis:

Wie schon geschrieben, könnte sich das Tablet mit Tastatur leichter öffnen und auch etwas weiter aufklappen lassen. Aber das sind Kleinigkeiten. Befindet sich das Tablet im Energiesparmodus und wird aufgeklappt, so wird sofort der Bildschim aktiviert und es steht sofort bereit. Mit der Tastatur lässt es sich jedenfalls aus meiner Sicht sehr gut arbeiten. Die Druckpunkte der Tasten stimmen, lediglich die Abstände der Tasten zueinandner sind natürlich kleiner als bei einer Normal-Tastatur. Man gewöhnt sich aber daran. Das Touchpad reagiert erfreulich direkt. Da gibt es nichts zu bemängel. Der Bildschim/das Tablet hat eine sehr hohe Auflösung – HD mit 1980 x 1200 Bildpunkten. Bei Programmen wie z.B. PDF-XChange ist dabei allerdings die Menüzeile etwas sehr klein. Am unteren Rand des Tablet befindet sich noch ein Windows-Symbol, das als Startmenü dient. Leider passiet es doch häufiger, das man das Menü unabsichtlich aufruft. Bei dem Surface z.B. ist der Button an der rechten Seite. Die Akkulaufzeit kann ich nicht exakt ermitteln und verweise hier mal auf den Test der PC-Welt: Internetzugriff per WLAN 5:47 Stunden / Video abspielen 6:52 Stunden (PC-Welt). Die Tester der PC-Welt haben noch einen Mangel aufgedeckt: der USB 3.0-Port erkennt keine 3.0-Geräte (kann ich wegen fehlendem entsprechendem Kabel nicht nachvollziehen). Musik und Filme würde ich mir nur über Kopfhörer zu Gemüte führen. Die Lautsprecher nur auf einer Gehäuseseite sind nicht so optimal.

Dann kann optional für Eingabe und Mal- bzw. Schreibaktionen noch der Stift von Trekstor ins Spiel kommen (Aktiv Stylus 1). Die Bedienung damit funktioniert ohne Einschränkungen: also Icons anklicken oder die Tastatur auf dem Bildschirm damit bedienen. Das alleine soll es aber nicht sein. Interessant wird es sicherlich noch bei Programmen wie OneNote oder Fresh Paint. Hier scheinden sich leider etwas die Geister. Das Trekstor hat da leichte Probleme bei der Auflage des Handballens. Da reagiert der Stift schon mal unsauber. In meinem Fall jedenfalls reagiert der Stift fast immer erst im zweiten Anlauf. Schreibt bzw. malt man freihändig oder leget die Hand neben dem Bildschirm/Tablet auf, ist das alles kein Problem. Da lässt allerdings die Stiftführung zu wünschen übrig (zumindest bei mir).

Mein Fazit: Das Gerät hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, hat aber noch ein paar “Kanten”. Auch könnte der Arbeitsspeicher etwas üppiger ausfallen. Der eingebaute Flashspeicher (32 GB) ist bereits von Hause aus über die Hälfte belegt. Eine Speichererweiterung in Form einer microSD-Karte ist Pflicht. Die Lautsprecher gehören – wie bei der großen Version (W2) – an beide Gehäuseseiten.

Nachtrag vom 11.02.2016:
Leider muss ich die Probleme mit dem USB 3.0-Anschluss bestätigen.
Ich habe jetzt eine mobile USB-3.0-Festplatte ausprobiert. Mit Hilfe eines der Festplatte beigelegen Adpaterkabels und einem weiteren Kabel (USB-Buchse auf micro-USB) am micro-2.0-Anschluss wird die Festplatte erkannt (als 2.0er) und es kann darauf zugegriffen werden. Mit Hilfe des mitgelieferten Adapterkabels von Trekstor und der Festplatte beigelegten Kabels am 3.0-Port passiert nichts. Der Anshcluss nur mit Hilfe des der Festplatte beigelegten Kabel – kompatibel zu USB 2.0 – meldet das Trekstor bzw. Windows beim Anschluss an den USB-Port der Tastatur einen fehlenden Treiber.

Was mir in dem Zusammenhang aufgefallen ist: Es gibt kein Verbindungskabel für 3.0 auf 3.0 (Type A-Stecker) auf dem Markt – oder irre ich mich?