Runtastic Livetracker

Ihr möchtet gerne Eure Freunde, Bekannte oder Verwandte beim Training unterstützen? Die Lauf-App von Runtastic bietet Euch diese Möglichkeit. Allerdings ist dafür eine grundsätzliche Voraussetzung nötig: der Akteur muss das Tracking auch zulassen.

Ist diese Option geschaltet, geht Ihr wie folgt vor:

Wählt im Menü den Punkt „Freunde“ und dort die betreffende Person. Hier findet Ihr im Profil den Eintrag „Live Now“, wenn die betreffende Persoon auch aktiv ist und eben die Option eingeschaltet hat.

Klickt auf den Eintrag und Ihr werdet mit Runtastic verbunden und die aktuellen Daten Eures Freundes / Eurer Freundin werden eingeblendet, sowie die aktuelle Route abgebildet.

Das Tolle ist nun Eure Unterstützung. Unterhalb der Routen-Darstellung findet Ihr verschiedene Buttons.  Klickt darauf und je nach Aktion erhält die aktive Person entsprechend Applaus oder eine Welle oder andere Zusprüche. In der Routendarstellung wird der Zeitpunkt, die Art und von wem es kommt abgebildet. Bedenkt aber bitte, dass die Routenabbildung etwas zeitversetzt bei Euch ankommt. Das ist vor allem bei einem Zieleinlauf wichtig. Evtl. solltet Ihr vorher noch einmal das Tracking abbrechen und neu starten. Wir haben hier auf zwei parallel laufenden Smartphones mit unterschiedlichem Start der Trackingübersicht sehr abweichende Routenpositionen und Zeiten erhalten.

Ich finde, dies ist eine tolle Option, um jemanden aktiv bei seiner sportlichen Tätigkeit zu unterstützen!

 

LG G Watch R mit Android Wear 2.0 & Runtastic

Ein kurzer Bericht zur LG Watch:

Ich habe mir vor Kurzem eine gebrauchte LG G Watch R mit Android Wear 2.0 angeschafft. Darauf installiert wurde zunächst Runtastic und später Bike Road Pro. Beide Apps laufen prima auf der Smartwatch.

Zunächst war die Runtastic zwar nur als eine Art Fernbedienung für das Smartphone zu nutzen, dann aber (nach einem Update) läuft jetzt die App völlig selbständig und zeichnet den Lauf bzw. die Sportaktivität auf. Nach Abschluß wird die Aktivität via Smartphone dann auf die Webseite übertragen. Dazu funktioniert auch der eingebaute Pulsmesser.


App-Auswahl

Startscreen
 
Auswahl der Aktivität
 
Auswahl der Herzfrequenzmessung
 
Einstellungsmöglichkeit der Anzeige
 
Beendigung
 
Übersicht über die abgeschlossene Aktivität
 
Bewertung Stimmung
 
Beschreibung Untergrund
 
Die App Road Bike Pro läuft auf der Watch hingegen zur Zeit nur als Fernbedienung für die App auf dem Smartphone. Allerdings ist das auch nicht das Schlechteste. Man nimmt also alle Einstellung auf dem Smartphone vor und startet dann die App via Watch.
 

Start Road Bike
Auswahl Aktivität
 
Anzeige während der Aktivität
 
Am Ende Pause oder Stopp
Vorschlag an Runtastic:
Neben der Standard- und der Pro-Version wäre durchaus auch eine dritte Variante als Fernbedingung sinnvoll und nützlich.
 

TomTom Runner 2 Cardio + Musik

Ein Kurztest

Da ist sie nun und prangt inzwischen am Handgelenk.

Doch zunächst von Anfang an. Der Hintergrund der Anschaffung wurde von dem Gedanken geleitet, weg vom Brustgurt. Lange wurden dazu verschiedene Angebote von Sportuhren oder Smartwatches gewälzt. Die Entscheidung fiel dann auf Grund eines Sonderangebotes auf die TomTom Runner 2. Die Uhr wurde flugs geliefert, aufgeladen und die Einrichtung konnte beginnen. Diese geht sehr flott und ist quasi selbstlaufend. Es kommen ein paar persönliche Daten zum tragen (Gewicht, Größe, Alter, Geschlecht) sowie ein paar allgemeine Einstellungen (Stimme und Sprache). Dann kam allerdings die erste Hürde. Mein Bluetooth-Kopfhörer (Dritt-Anbieter) läuft zwar am Smartphone, lässt die aber nicht zur Zusammenarbeit mit der Runner bewegen. Eine Nachfrage bei TomTom, aus was man evtl. beim Kauf eines Fremdproduktes (also nicht dem von TomTom angebotenen Kopfhörer) wurde bisher nicht beantwortet. 🙁

Nächster (kleiner) Kritikpunkt ist die Einstellung der Anzeige. Man kann leider nicht jeden Wert auf dem Display der Uhr in den drei Anzeigebereichen platzieren.

 

Über die Einstellungen zu einer Sportaktivität gelangt man zur Auswahl der Anzeige. Und hier – über Daten/Anzeige – gibt es die Auswahl von „Links“ und „Rechts“ – das heißt im oberen Bild die beiden unteren Werte. Über die Einstellung „Geschwindigkeit“ wird die Hauptanzeige bedient. Das war es dann aber leider auch schon.

Als Sportarten lassen sich folgende Aktivitäten auswählen:

Laufen / Rad / Schwimmen / Laufband / Studio / Indoor / Freestyle / Stoppuhr

Das sollte in der Regel ausreichen, kann aber mit den Möglichkeiten einer App bei weitem nicht mithalten. Dafür lässt sich die Uhr auch mit ins Wasser mitnehmen, was man bei einem Smartphone tunlichst vermeiden sollte.

Einstellen lässt sich unter anderem auch ein Intervalltraining.  Das besteht aus den Phasen „Aufwärmen“, „1.Training“, „2. Pause“, „# Sets“ und „Erholung“. Das reicht allerdings nur für ein gleichmäßiges Intervalltraining, da sich nur gleiche Einheiten einstellen lassen. Also z.B. 3 Minuten Laufen und 1 Minute Gehen mit 20 Wiederholungen.

Des Weiteren werden auf der Uhr für die Zeiträume „Heute“ und „Woche“ die Anzahl der zurückgelegten Schritte, die verbrauchten Kilokalorien, die zurückgelegte Strecke und die aktive Zeit angezeigt.

Die Uhr besitzt neben einer Herzfrequenz-Messung auch eine Option für einen Rad-Sensor und es lässt die auch das Schlafverhalten analysieren.

Für die Auswertung aller Aktivitäten stellt TomTom eine App für das Smartphone bereit. Diese App wurde gerade überarbeitet und bietet jetzt mehr Möglichkeiten. Die Synchronisation erfolgt auf Tastendruck an der Uhr, gelingt aber leider nicht immer auf Anhieb. Auch der Upload auf die eigene Webseite unter MySports bei TomTom bedarf einer sorgfältigen Anmeldung, damit dort alle Daten noch übersichtlicher angezeigt und ausgewertet werden können.

Fazit: Da die Uhr sich in meinem Fall nicht mit einem Bluetooth-Kopfhörer verbindet, ist die Funktionsvielfalt der Uhr eingeschränkt (keine Musik und keine Ansage). Im Prinzip verrichtet die TomTom aber brav ihren Dienst und versorgt mich mit den gewünschten Informationen. Die Übertragung der Daten erfolgt auch auf Wunsch auf andere Sport-Apps – leider nicht auf die App von Runtastic!

Pearl Fitnessarmband FBT-40.HR

Ich habe mir mal das obige Fitnessarmband näher angesehen. Pearl bieter das FBT-40.HR von newgen medicals zum Preis von knapp 40,- Euro an.

Mein Hintergrund ist folgender: Ich laufe, habe aber keine große Lust immer einen Brustgut zu tragen. Außerdem bedarf mein Gurt noch eines Adapters, um ihn direkt am Smartphone zusammen mit einer Laufapp zu betreiben. So habe ich mich mal umgesehen und das Band mit Herzfrequenzmessung zu einem relativ günstigne Preis entdeckt. Eines direkt vorab: es ist für meine Zwecke nicht brauchbar.

Ein Blick auf und in die Verpackung:

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Zum Aufladen muss man die Anzeigeeinheit aus dem Band puhlen und mit Hilfe des USB-Kabels aufladen. Es gibt übrigens weitere Ersatzbänder in frohen Farben.
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Am Handgeleck sieht man schon das erste Dilemma: die Anzeige befindet sich quer zu Leserichtung:
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Durch mehrmaliges drücken der Modustaste neben dem Display gelangt man zu den unterschiedlichen Aufzeichnungsfunktionen. Die Anzeigedauer ist dabei allerdings recht kurz. Doch dafür gibt es ja dann eine kostenlose App. Über Bluetooth (Achtung: 4.0) wird das Band mit dem Smartphone synchronisiert. Alle Werte lassen sich dann einfacher ablesen.

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Für den Schlafmodus muss man aber z.B. extra umschalten und diesen bei “Bedarf” starten.

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Noch komplizierter wird es für die Anzeige oder Aufzeichnung der Herzfrequenz. Auf dem Display des Bandes erhält man permanent den aktuellen Wert dargestellt. Für die Aufzeichung muss man innerhalb der Hauptapp eine weitere App starten. Dann auf “Start” und es beginnt die Anzeige und Aufzeichnung auf dem Smartphone. “Stop” und der Verlauf wird gespeichert. Es gibt keine permanente Übertragung via Bluetooth! Das Band taucht auf dem Smartphone bei mir nicht unter Bluetooth auf, sondern nur in der zugehörigen App.

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Nun wirbt aber Pearl  und der Hersteller newgen medicals mit der Kompatibilität zu Apple Health. Da hatte ich gedacht, würde die Herzfrequenz permant abgelegt und könnte von dort aus wieder einer anderen Fitness- bzw. Laufapp zugeführt werden. Leider ein Denkfehler. Die Apple Health-App liest auch nur wieder die abgespeicherten Werte bzw. Verläufe aus und stellt diese dar. Damit ist z.B. eine Laufkontrolle oder sogar eine Überwachung mit Belastungsbereichen leider nicht möglich.

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Fazit: Das Fitnessband FBT-40.HR erfüllt sicherlich die Werbeversprechen und misst und gibt die angegeben Werte aus. Allerdings halte ich die Bedienung für umständlich und das Band eignet sich nicht für die Laufüberwachung bzw. Trainingskontrolle. Schade!

 

Weitere Quellen:

http://www.pcwelt.de/ratgeber/Test-Sechs-Fitness-Tracker-im-Vergleich-9790523.html?utm_source=hardware-automatisch&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter&r=46555191434154&lid=519434&pm_ln=33

Pearl Callstel aktiver Eingabestift

Der Stift von Pearl verspricht laut Werbung:
“Dank der extra schmalen Spitze mit nur 2 mm Durchmesser tippen, schreiben und zeichnen Sie nicht nur viel genauer als mit dem Finger, dank der verstellbaren Länge, ist dieser Stift auch auch noch um einiges präziser als seine Vorgänger. Und ganz nebenbei vermeiden Sie lästige Abdrücke auf dem empfindlichen Display.” Das alles gibt es zum Preis von 19,90 Euro. Was ist dran?

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Die benötigte Batterie liegt nicht bei und muss durch abdrehen der Kappe eingesetzt werden.

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Der Stift erscheint klobig und schwer, lässt sich relativ gut halten und führen. Es könnten Griff-Führungen nützlich sein. Wozu allerdings die herausdrehbare Spitze dienen soll erschließt sich mir nicht.

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Der Praxistest

Ich habe den Stift an meinem Medion Lifetab in drei Funktionen ausprobiert: Eingabe, Zeichnen, Schreiben.

Einschalten und los geht es. Man muss schon sehr beim Antippen von Icons, Tasten und Buchstaben auf die Führung und den Druck achten. Ansonsten werden die Befehle nicht zuverlässig angenommen.

Als Zeichenstift eignet er sich aus meiner Sicht nur bedingt. Trotz der Spitze von 2 mm ist eine feine Führung nur mit Geduld zu erreichen. Bei schrägen Linien erscheint allerdings auf dem Medion Tablet eine Treppe! Das mag aber auch am Tablet liegen.

Das schreiben z.B., unter Microsoft Note funktioniert nur nach mehrmaligem ansetzen. Der Handballen darf dabei nicht aufliegen. Leider ist die Oberfläche des Displays zu glatt, so dass eine gute Führung nicht gewährleistet ist.

Fazit:
Zur Vermeidung von Fingerabdrücken ist der Stift zwar geeignet, aber als Zeichenstift leider nur bedingt in meinem Fall einsetzbar. Als Schreibstift halte ich ihn für nicht geeignet.

Ich vergebe daher 3 von 6 Punkten
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Samsung Galaxy Tab A mit S-Pen

Bei der weiteren Suche nach einem Tablet mit einer guten Stiftfunktion hat mich ein Kollege  auf das Samsung Galaxy Tab A mit S-Pen aufmerksam gemacht. Das 9,7 Zoll Tablet gibt es z.B. bei Saturn für 275,- Euro.

Zum Gerät – welches schon seit einigen Monaten auf dem Markt ist – gibt es zahlreiche Clips auf Youtube. Jetzt hat aber mein Kollege einen Clip entdeckt, der die Stift-Benutzung mit aufgelegtem Handballen zeigt. Das scheint wohl auch zu funktionieren und eine Rückfrage bei Samsung bestätigt auch diese Eigenschaft.

Sumikon 4K-Action-Cam – Ausprobiert

Es sit schon erstaunlich wie sich die Actioncams von Sumikon und acme ähneln.  Auch in diesem Fall gilt: Mit dem Sportcase und den gefühlten tausend Befestigungsmöglichkeiten eignet sich die Suminon für fast jeden Einsatz. Auch in diesem Fall fehlt z.B. ein Saugnapf. Auch hier ist die Kompatibilität zu GoPro ein Vorteil.

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Viele der Knöpfchen sind mehrfach belegt. Durch drücken der Mode-Taste an der Front schaltet man die Kamera ein und durch weiteres drücken wandert man durch die Funktionen Video / Foto / Abspielfunktion / Einstellungen / Aus. Für den kleinen Anspruch durchaus ausreichend. Die Linse ist erhaben (aber nicht so vorstehendd wie bei der acme) und ohne Case nicht geschützt! Das Gehäuse ist aus Plastik, aber ist passgenau verarbeitet.

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Im Gegensatz zur VR03 gibt es hier einen Zeitlupenmodus und auch eine Bewegungserkennung. Die Menüeinstellungen sind auf sieben Fenstern verteilt und könnten etwas strukturierter angelegt sein. Es fehlt die Überkopf-Einstellung.

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Liste der Auflösungen/Funktionen:

Video
4K – 24 fps
2K – 30 fps
1080p – 60 fps
1080p – 30 fps
720p – 120 fps
720p – 60 fps
720p – 30 fps
WVGA P30
VGA – P240
VGA – P30
QVGA P30

Foto
16M – 4608 x 3456
14M – 4320 x 3240
12M – 4032 x 3024
10M – 3648 x 2736
8M – 3264 x 2448
5M – 2592 x 1944
3M – 2048 x 1536
VGA – 640 x 480

Link Pearl – http://www.pearl.de/a-NX4224-1306.shtml?query=actioncam

Test Videoaktiv – http://www.tests.videoaktiv.de/index.php/component/k2/item/817-somikon-dv-4017-wifi

Bei Pearl lässt sich im Gegensatz zu acme Zubehör wie z.B. ein Ersatzakku (9,80 €) oder der von mir vermisste Saugnapf (4,90 €) sowie weiteres Zubehör nachbestellen.

Die Linse soll auch hier einen Winkel von 170 Grad aufweisen und verzerrt doch enorm. Ich bitte die schlechten Bilder zu entschuldigen. Ich werde mir mal ordentlich Testcharts erstellen.

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Die Apple-App FinalCam (V 1.0.3) überzeugt mich. Auch hier steuert man die Kamera sehr bequem über WiFi. Es gibt viele Einstell-Möglichkeiten.

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Mein Fazit: Die Kamera kann man sehr gut für den Zweck, für den sie gedacht ist, einsetzen. In der Ausstattung und im Funktionsumfang überbietet sie die acme. Mir fehlt eigentlich nur die Überkopf-Funktion und ein etwas aufgeräumteres Menü.

Ich vergebe daher vier von sechs Sternen!
VI-Wertung-4

 

 

 

 

Sumikon 4K-Action-Cam – Ausgepackt

Im Vertrieb von Pearl gibt es schon seit einiger Zeit eine Aktion-Kamera für 149,-Euro: Sumikon 4K-Action-Cam DV-4017.WiFi.

Werfen wir auch hier einmal zunächst einen gemeinsamen Blick in die Verpackung:

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Der Hersteller liefert auch in diesem Fall eine Menge an Zubehör mit! Alle Arten von Befestigungen sind möglich. Allerdings fehlt mir z.B. auch hier eine Saugnapf-Halterung.

Im Gegensatz zur Action-Cam von acme fehlen aber im Lieferumfang eine der Halterungen, ein Aufbewahrungsbeutel sowie ein USB-Stromstecker.

Das beigelegte Handbuch ist auch eher ein Handbüchlein. Allerdings werden hier auf 38 Seiten im DinA7-Format die Funktionen erklärt. Die Mini-Bildchen vom Menü hat man sich gespart und geht mehr auf die Funktionen der App FinalCam ein.

Technische Beschreibung:

4K-Action-Cam mit Farb-Display und WiFi
Ultra HD:
Vierfache Full-HD-Auflösung für noch schärfere und detailreichere Bilder
Videos und Fotos kabellos per WiFi übertragen
Live-Bild auf Smartphone oder Tablet
Hochwertiges Objektiv: Glas-Linsen mit 7-Schichten-Mehrfachvergütung für hervorragende Abbildungsleistungen, Blende f/2,8, superweiter 170°-BildwinkelHochauflösender CMOS-Sensor von Sony mit 16 Megapixeln
Farb-LCD mit 5,1 cm (2″) Bilddiagonale
Unterwassergheäuse: Wasserdicht bis 30 m, staubdicht (IP68)
Kompatibel zu allen GoPro-Gehäusen sowie zur Video-Bearbeitungs-Software GoPro Studio
Video-Format: MP4, H.264-Kompression
Unterstützte Video-Auflösungen: 3840 x 2160 Pixel (4K UHD) bei 24 Bildern/Sek., 2560 x 1440 (2K) bei 30 B./Sek., 1920 x 1080 (Full HD) bei bis zu 60 B./Sek., 1280 x 720 (HD) bei bis zu 120 B./Sek.
HDR-Modus: für exzellente Farbdarstellung und ausgeglichenen Bildkontrast auch bei starker Sonne und dunklen Schattenbereichen
Unterstützte Foto-Auflösungen: 16 Megapixel, 14 MP, 12 MP, 8 MP, 5 MP
4-facher Digital-Zoom
Zeitlupenfunktion: 120 Bilder/Sek. bei HD-Auflösung, 240 B./Sek. bei VGA-Auflösung
Zeitraffer (Time-Lapse) mit Timer: alle 2, 3, 5, 10, 20, 30, 60 Sek. ein Bild in Full-HD
Bewegungserkennung: Aufzeichnung startet automatisch, sobald eine Bewegung im Bildfeld der Kamera registriert wird
Max. Video-Aufnahmedauer: ca. 70 Min. (bei Full HD)
Integrierter Lautsprecher für die Wiedergabe
Speichermedium: microSD(HC)-Karte bis 32 GB, ab Class 10
Anschlüsse: microSD-Karten-Slot, Micro-USB, Micro-HDMI
Systemanforderungen: Windows XP/Vista/7/8/8.1/10, OS X
Stromversorgung: austauschbarer Li-Ion-Akku (3,7 V, 900 mAh), Ladezeit ca. 3 Std., lädt über Micro-USB
Maße: 59 x 41 x 29 mm, Gewicht: 133 g (inkl. Schutzgehäuse)
4K-Action-Cam inkl. Akku, Schutzgehäuse, 12-teiligem Montagezubehör, Ladekabel und deutscher Anleitung