Plage de Rondinara – La Maddalena

Mittwoch, 18.10.2017

Wir liegen jetzt im Hafen von La Maddalena.

Es war einfach ein wirklich toller Segeltag. Zunächst hat der Skipper mit einigen von uns „Boje über Board Manöver“ geübt. Dann ging es aber raus auf See und in den Wind. Unsere Spitze war 9,2 Knoten und ca. 30 Grad Krängung. Segeln pur!

Gerade wird das Abendessen vorbereitet. Als Hauptgang gibt es Gemüsereis. Vorher aber noch das obligatorische Anlegerbier. Prost!

Bonifacio – Plage de Rondinara

Dienstag, 17.10.2017

Gestern Abend haben wir noch in der Altstadt von Bonifacio sehr lecker gegessen. Vorher durfte ein Blick von Außen auf die später Magenta angeleuchtete Stadtmauer geworfen werden. Später sind wir noch etwas durch die Altstadt geschlendert.

Heute ging es dafür erst sehr spät los – 11:20 Uhr. Zunächst zurück durch die enge Einfahrt wieder aufs offene Wasser. Dort haben wir dann ein paar Manöver gesegelt und später richtig Fahrt zu unsere Bucht aufgenommen (max 8,4 Knoten). 

Unterwegs hat ein Crewmitglied sich in der Kunst des Angelns versucht und es hat tatsächlich ein kleiner Tunfisch angebissen. Den gibt es heute Abend als Vorspeise.

Caprera – Bonifacio

Montag, 16.10.2017

Heute morgen gab es zunächst einmal ein ausgiebiges Frühstück. Danach ein zügiger Aufbruch Richtung Wind nach Westen. Irgendwie wollte Vorhersage und Wirklichkeit nicht in Einklang kommen. Also eine kleine Planänderung und eine Badebucht angesteuert (Capo Testa). Die Segel waren noch nicht ganz eingeholt, da frischte es auf und es gab die nächste Planänderung. Segel wieder gesetzt und quasi zurückgesegelt zu einer anderen schönen Bucht auf der Iles  Lavezzi.

Hier haben wir etwas Zeit mit Schnorcheln und Sonnenanbetung verbracht.

Später geht es dann unter Segel Richtung Bonifacio. Allzu spät dürfen wir dort nicht ankommen, denn der Hafen ist sehr beliebt.

Portisco – Caprera

Sonntag, 15.10.2017

Nach einer angenehmen Nacht an Bord, gab es für alle ein sehr leckeres Frühstück. 

Einbisschen rumlungern und nach einer Einweisung durch den Skipper und Übernahme bestimmter Aufgaben durch einzelne Crew-Mitglieder wurde dann für 13:00 Uhr das Kommando „Leinen los“ gegeben. Etwas Segeln bei leichtem Wind und später dann auch leider unter Motor hat es uns in eine sehr schöne Bucht auf Caprera verschlagen, mit Sonnenuntergang und baden (für einzelne Mitsegler/innen).

 

Sardinien – Los geht es

Samstag, 14.10.2017

Aufstehen um 3:30 Uhr. Kurz bevor wir zum Flughafen starten wollen gibt es einen Stromausfall. Also den Rest mit Taschenlampe erledigen.

Am Flughafen dann hat es sehr gut mit dem vorreservierten Parkplatz geklappt. Doch dann der erste Schreck: am Schalter von Air Berlin/Niki eine rießige Schlange. Aber Schalter und Sekurity-Check liefen letztendlich anstandslos. Der Flieger hat pünktlich abgehoben und nach einem knapp zweistündigen, ruhigen Flug hat uns Olbia auf Sardinien empfangen. 

Da es ja noch früh am Morgen war sind wir erst einmal in die Stadt gefahren. Zunächst zum Hafen von Olbia und schon Mal etwas Seeluft geschnuppert.  Dann erst einmal einen Kaffee und eine Brioche. Danach etwas Sightseeing – zB eine sehr alte Kirche, die für eine Trauung geschmückt war. Später haben wir auch die Ankunft von Bräutigam und Braut bewundern dürfen.

Basilica San Simplicio aus dem 11. Jahrhundert

Dann noch ein paar kleine Besorgungen erledigt und schließlich ging es gegen Mittag mit dem Taxi zum Hafen von Portisco. Hier erwartete uns schon der Skipper mit der Nachricht, dass wir jetzt statt 7 Personen nun 8 sind und uns ein größeres Boot zugewiesen wurde: eine Bavaria Cruiser 51 mit fünf Kabinen.

Nach und nach trudelten dann die weiteren Crew-Mitglieder ein. Den restlichen Tag haben wir damit verbracht die Kabinen in Beschlag zu nehmen und uns mit dem Boot vertraut zu machen. Am Abend sind wir noch gemeinsam Essen gegangen und es gab noch einen Absacker auf dem Schiff.

Sardinien 2017

Bald geht es wieder los!

Das Segelrevier wird diesmal der Norden von Sardinien sein. Evtl. soll es auch – wenn der Wind uns wohlwollend ist – rüber nach Korsika gehen. Der Starthafen ist Portisco und vielleicht schaffen wir es bis nach Bonifacio.

Gesegelt wird diesmal auf einer Oceanis 43.3, ein Segelboot mit 3 Kabinen.

Zunächst heißt es aber erst einmal Daumen drücken. Wir haben unseren Flug mit Air Berlin gebucht! Jedenfalls steigt schon mal die Vorfreude und ein Blick auf die Wetter-App verheisst viele sonnige Tage.

Anreise

Portisco – Caprera

Caprera – Bonifacio

Bonifacio – Plage de Rondinaria

Plage de Rondinaria – La Maddalena

La Maddalena – Isola Spargi

Isola Spargi – Portisco

 

Balearen 2013

Reisedauer: 7 Tage
Entfernung: 179 Seemeilen
Schiffstyp: Oceanis 461
Name: Luna Rossa
Besonderheit: Flottentörn mit 4 Schiffen

Einen ausführlichen Törnbericht von Skipper Charly gibt es hier:
http://skippercharly.de/frameset.html?2013/Balearen

 

Segelscheine – Teil 2

FUNKLIZENZEN UBI & SRC

Es gibt zwei Möglichkeiten diese zu erlangen: VHS oder Selbststudium.

Ein Kurs an der VHS ist mit 125,- Euro mit Abstand der teuerste Kurs zur Erlangung von Segelscheinen.

Für das Selbststudium gibt es Bücher, Programme, Apps und Textübersichten.

Bei der Software habe ich mich mal schlau gemacht. Es gibt vier Programme:
IC-Soft 3.0  – https://www.delius-klasing.de/ic-soft-3.0-lernsoftware-seefunk-97171
SCR-Tutor III – http://frey-software.de/de/SRC-Tutor-III.html
Funksimulator 4.0 – http://www.dreipunkt-verlag.de/downloadversionen/einzelversionen/cd-versionen/funksimulator-4.0.html
VHF-Trainer  – https://www.awn.de/vhf-trainer-611326.html

Die Programme  kosten zwischen 35,- und 50,- Euro und simulieren eine oder mehrere Funkanlagen, enthalten die Prüfungsfragen und die Lerntexte. Als mein Favorit habe ich die Software SRC-Tutor ausgemacht. Neben der Simulation von vier Funkgeräten und der Behandlung der Prüfungsthemen sowie Prüfungsbögen für UBI und SRC kann dieses Programm auch ein Funknetzwerk aufbauen. Man kann also mit Kollegen/innen über das Internet üben. Dazu gibt es noch vom Hersteller ein spezielles Handmikrofon, was allerdings mit circa 70,- Euro doch erheblich zu Buche schlägt. Evtl. reicht ja auch ein einfaches Mikro am PC oder ein günstiges Handmirko. 

Bei den Büchern gibt es mindestens zwei Werke:
Klaus Schlösser – UKW-Funkzeugnisse SRC und UBI – 14,80 €
Rolf Dreyer – UKW-Funkbetriebszeugnis (SRC) und Sprechfunkzeugnis für die Binnenschifffahrt (UBI) – 14,90 €

Dann gibt es noch Lern-Apps (UBI-Trainer und SRC-Trainer) und noch die Funktexte als Tabellen.

Ich habe mir jetzt mal den SCR-Tutor III zugelegt, sowie das Deyer- Buch und eine Übersicht. Mal sehen, wie ich damit im Selbststudium klar komme. Prüfungstermine gibt es bei den jeweiligen Prüfungskommissionen reichlich. Was man dafür benötigt, steht auch auf den Webseiten.

Hier noch ein paar Internet/Youtube-Links zur Erbauung:

Yachtschule im Netz
https://www.youtube.com/channel/UCQzuCxsVCyQa_V_HmMM8TKQ

Empfohlene Lehrbücher und Lehrmaterialien für SRC, LRC und UBI
https://www.youtube.com/watch?v=Rd12I6iSBlI

SRC, UBI – Tipps für die praktische Funkprüfung
https://www.youtube.com/watch?v=EvSSugKLKIw

SRC – Ablauf der SRC Prüfung
https://www.youtube.com/watch?v=KlGA9PftmuU

Veröffentlicht am 08.03.2017 (Yachtschule)
Empfehlung geeigneter Lehrbücher und Lehrmaterialien für die Prüfung zu den Funkzeugnissen.

Einkaufsliste für UBI:
Lehrbuch: http://amzn.to/2mmkG7Z
Fragebögen: http://amzn.to/2mC2qb2

Einkaufsliste für SRC:
Lehrbuch: http://amzn.to/2mmnMJb
Fragebögen: http://amzn.to/2lEA4xL
Kostenlose Playlist für die 27 Seefunktexte: https://www.youtube.com/playlist?list…

Einkaufsliste für LRC:
Lehrbuch: http://amzn.to/2mmhUiI
Fragebögen: http://amzn.to/2mmkOEl

 

 

Segelscheine – Teil 1

Da sind sie nun:

Beide Scheine habe ich jetzt in der Tasche.

Hier ein kleiner Rückblick zum Erwerb.

Als Nicht-Segler und Nicht-Schein-Besitzer habe ich vorher bereits an vier Segeltörns teilnehmen dürfen. Danke an die Skipper und die jeweiligen Besatzung für ihre Geduld und den Spaß. Da war zunächst der erste Segeltörn im Süden von Mallorca für eine Woche. Es folgten später zwei Wochenende mit meinem späteren Ausbilder an der VHS auf dem Ijsselmeer. Dann noch einer der schönsten Törns für eine Woche im Naturschutzgebiet Kornaten vor Kroatien (anschließend noch eine Woche an Land bis runter nach Dubrovnik – immer eine Reise wert). Aber zurück zum Segelkurs. Es war leider dann so, dass man – learning by doing – zwar mit auf den Schiffen angepackt hat, aber verstanden habe ich von Befehlen eigentlich nur „Bahnhof“. Daraus ist dann der Wunsch entstanden sich doch etwas Wissen anzueignen. Gesagt, getan und bei der VHS für den Kurs „Binnen“ (Segeln und Motor) angemeldet.  

Der Binnenkurs ging über die Dauer von 15 mal (2 x die Woche  – Di + Do) mit jeweils 1,5 Stunden. Als Abschluss – gut vorbereitet – folgte dann die theoretische Prüfung vor dem Prüfungsausschuss. Zur Unterstützung habe ich mir noch eine Lernapp (SBF-Binnen) auf mein Handy installiert. Damit war es möglich, jederzeit die Prüfungsfragen zu lernen und das Wissen zu testen. Etwas flau im Magen (die Prüfer bauten zu Beginn noch einmal mächtig Druck auf, von wegen hoch Amtlich und Schummelei führt zum Ausschluss etc.) lief die Prüfung dann doch erstaunlich gut. Der Prüfungsbogen (37 Fragen und 60 Minuten Zeit) war in circa 15 Minuten erledigt. Dann auf dem Flur warten bis alle abgegeben haben. Keiner wurde vorab wieder reingerufen, sondern alle durften nach Abgabe des Prüfungsbogens und einer Wartezeit auf dem Flur gemeinsam antreten und ein „Bestanden“ von der Prüfungskommission in Empfang nehmen.

Weiter ging es danach mit der praktischen Binnen-Ausbildung am See im Frühjahr. Doch der Reihe nach. Einmal „Blut geleckt“ hat sich ein großer Teil der Binnen-Prüflinge direkt zum nächsten VHS-Kurs „See“ angemeldet. Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass der Binnenschein im Wesentlichen die Segelausbildung umfasst und der Seeschein sich auf Motor konzentriert.  Zur See-Ausbildung gehören die Theorie in Form von Fragen zu Seerecht, Beschilderung, Signalen und Wetter, dann die Navigation in Form von praktischen Übungen in Karten, die Knotenkunde sowie die praktische Ausbildung im Motorboot. Für die Theorie hat neben dem Lernbuch auch hier wieder eine App (SBF-See) zum Üben sehr weiter geholfen. Zu den Navigationsübungen reichen meines Erachtens die Kartenausschnitte aus dem Buch völlig aus. Wer allerdings lieber eine Gesamtübersicht  habe möchte, der erwirbt die Lernkarte. In der Praxis erweist diese sich allerdings im Unterricht auf den kleinen Tischen als zu sperrig.

Nach der praktischen Prüfung Binnen ging es aber zunächst einmal mit dem VHS-Kurs See weiter. Auch hier war aus meiner Sicht die Vorbereitung auf die Prüfung wieder sehr gut. In 11 Unterrichtseinheiten a 1,5 Stunden wurde man in allen Themen sehr gut unterrichtet. Wobei diesmal das Thema bzw. die Einzelthemen aber so umfangreich waren, dass eigenständiges zusätzliches Lernen nötig wurde. Vor allem die Navigationsaufgaben sollte man immer wieder üben! Dies hat sich dann auch in der Prüfung sehr ausgezahlt. Zur Theorie See kam dann noch der praktische Teil auf einem Motorboot im Düsseldorfer Hafen. In zwei Unterrichtseinheiten wurden die Manöver Ablegen, kursgerechtes Aufstoppen, Wenden auf engsten Raum, Boje über Board, fahren nach Kompass und Anlegen geübt. Vor allem die richtigen Befehle in der richtigen Reihenfolge sollte man verinnerlichen um sie dann in der Prüfung unter „Stress“ abrufen zu können. Alle Manöver liefen dann in der zweiten Runde unter Windstille reibungslos.

Am Prüfungstag stieg ungewollt die Anspannung. Treffen war bei der Prüfungskommission im Düsseldorfer Hafen. Das Warten auf dem Flur bzw. im Treppenhaus von den Prüflingen der  Vorgruppe trug nicht unbedingt zur Beruhigung bei. Man sollte sich nicht verrückt machen lassen. Das ist zwar im Nachhinein jetzt leicht gesagt. Nach Anwesenheitskontrolle und einigen Belehrungen wurde die Gruppe in zwei Einheiten geteilt. Eine Abteilung absolvierte die Theorie, während die Zweite zur praktischen Prüfung fuhr. Der Prüfer wurde „standesgemäß“ mit einem Boot von einer anderen Fahrschule an den Steg gebracht. Begonnen wurde die Prüfung mit der Abfrage und Vorführung der Knoten. Zu jeden Knoten sollte man auch die Anwendung erklären.  Dann ging es los, leider mit etwas Wind, der vom Steg weg wehte Richtung Hafenmauer. Der Prüfer zeigte sehr viel Geduld und Wohlwollen mit den Prüflingen. Für jedes Manöver hat man zwei Versuche. Zu meinem Glück flaute der Wind während meiner Prüfungsfahrt ab, so dass ich alle Manöver direkt im ersten Anlauf ohne Probleme absolviert habe. Unterwegs wurde noch eine Frage nach einem Signalton gestellt und zwei Prüflinge erhielten auch die Frage, wie man das Ruder einschlagen muss um einen bestimmten Kurs zu erhalten.  In unserer Runde habe alle Bestanden. Später haben wir erfahren, dass ein Prüfer auch jemanden wegen fehlender Kenntnisse der Knoten direkt wieder von Boot geschickt hatte.

Wieder zurück bei der Prüfungskommission ging es weiter mit der Theorie. Fleißiges Üben und auswendig lernen zahlt sich aus. 60 Minuten können kurz oder lang werden. Man sollte sich jedenfalls ausreichend Zeit nehmen um die Antworten mehrfach zu kontrollieren. Vor allem die Navigationsaufgaben sollte man sehr sorgfältig durcharbeiten. Hier sind einige Kandidaten wohl gescheitert. Nach der gefühlt langen Wartezeit auf dem Flur wurden doch einige Prüflinge vorab wieder reingerufen.  Der Hauptteil der Gruppe hat aber gottseidank bestanden! Auch ich trotz übermäßiger Nervosität und Selbstzweifel ob man ausreichend gelernt hat.

Weiter ging es dann im späten Frühjahr mit der praktischen Segelausbildung am See. Die erste Stunde mit Begleitung war auch direkt geprägt durch böigen Wind. Der hat uns erst einmal gezeigt, wer auf dem Wasser das Sagen hat. Dank einer überaus geduldigen und ruhigen Ausbilderin machte vor allem zum Schluss das Segeln richtig Spaß.

Am Prüfungstag hat sich leider das Wetter wieder von seiner ungemütlichen Seite gezeigt. Doch der Reihe nach. Zu nächst einen der großen Vorteile: die vorher abgelegte Prüfung zum Seeschein. Keine Motorbootprüfung und keine Knoten mehr – nur noch tatsächlich die praktische Prüfung. Hurra! Die Prüfung enthält die Manöver Ablegen, Wende, Halse, Boje-über-Bord mit Q-Wende und Anlegen. Man war zu zweit unterwegs, d.h. einmal als Steuermann und einmal als Vorschooter. Tja, nur der böige Wind. Auf Ratschlag unserer Ausbilderin haben wir – mein Mitprüfling und ich – uns zunächst auf dem Trockenen unseren Kurs überlegt – genau in der oben beschrieben Reihenfolge. Gesagt – getan und dank des Windes war die Prüfung nach gefühlten 10 Minuten erledigt. Manchmal kann ein kräftiger Wind ja auch von Vorteil sein! Das durften wir als bestandenen Binnenscheininhabern am zweiten Prüfungstag sehen, wo alle bei flauem wind sich quasi durch die Prüfung „gequält“ haben.  Aber alle aus unserer Gruppe haben bestanden! Hier noch einmal Danke an die Ausbilderin und herzlichen Glückwunsch allen zum ersehnten Binnenschein.

Bitte das Unterschreiben der Ausweise nicht vergessen! Erst danach erhalten sie ihre Gültigkeit.

Kosten Binnen – Theorie
Anmeldung VHS = 90,- €
Augentest = 20,- €
Passbilder = 14,-€
Lernmaterial = 25,- € (Prüfungsbögen + Taue für Knoten)
Prüfung = 50,- €

Kosten Binnen – Praxis
Anmeldung Segelclub = 52,50 € (Partnerbeitrag)
Segelausbildung = 125,- €
Motorausbildung = 45,- €
Prüfung = 50,- €

Kosten See
Anmeldung VHS = 73,- €
Lernmaterial = 60,- € (Buch + Karte)
Motorbootausbildung = 70,- €
Prüfung = 65,- €
Prüfungsstunde Motor = 25,- €

 

Runtastic Livetracker

Ihr möchtet gerne Eure Freunde, Bekannte oder Verwandte beim Training unterstützen? Die Lauf-App von Runtastic bietet Euch diese Möglichkeit. Allerdings ist dafür eine grundsätzliche Voraussetzung nötig: der Akteur muss das Tracking auch zulassen.

Ist diese Option geschaltet, geht Ihr wie folgt vor:

Wählt im Menü den Punkt „Freunde“ und dort die betreffende Person. Hier findet Ihr im Profil den Eintrag „Live Now“, wenn die betreffende Persoon auch aktiv ist und eben die Option eingeschaltet hat.

Klickt auf den Eintrag und Ihr werdet mit Runtastic verbunden und die aktuellen Daten Eures Freundes / Eurer Freundin werden eingeblendet, sowie die aktuelle Route abgebildet.

Das Tolle ist nun Eure Unterstützung. Unterhalb der Routen-Darstellung findet Ihr verschiedene Buttons.  Klickt darauf und je nach Aktion erhält die aktive Person entsprechend Applaus oder eine Welle oder andere Zusprüche. In der Routendarstellung wird der Zeitpunkt, die Art und von wem es kommt abgebildet. Bedenkt aber bitte, dass die Routenabbildung etwas zeitversetzt bei Euch ankommt. Das ist vor allem bei einem Zieleinlauf wichtig. Evtl. solltet Ihr vorher noch einmal das Tracking abbrechen und neu starten. Wir haben hier auf zwei parallel laufenden Smartphones mit unterschiedlichem Start der Trackingübersicht sehr abweichende Routenpositionen und Zeiten erhalten.

Ich finde, dies ist eine tolle Option, um jemanden aktiv bei seiner sportlichen Tätigkeit zu unterstützen!