Erfahrung mit Sportuhren

Ich möchte heute mal über meine Erfahrungen mit Sportuhren berichten.

In den Jahren habe ich jetzt einge Uhren am Arm getragen. Gestartet bin ich mit einer LG-Smartwatch – Bericht hier. Die Uhr hat leider nur eine relativ kurze Akkulaufzeit und die Sportapp Runtastic darauf nur wenige Funktionen. Also habe ich mich weiter umgeschaut und bin auf die Runner 2 von TomTom gestoßen – Bericht hier. Ein großer Fortschritt gegenüber der LG, aber im Nachhinein gesehen nur eine spartanische Anzeige, die Bedienung durch den „Knopf“ irgendwie umständlich und die Auswertung der Daten ist nur am PC möglich. Also wurde wieder weiter gesucht und schließlich bin ich bei Garmin gelandet. Zunächst mit der Forerrunner 235, dann die Forerunner 645 Music und nun – TATATA – die Garmin Fenix 6s Pro.

Bei Garmin gefällt mir vor allem das Gesamtkonzept. Die Uhren sind sehr ansprechend. Es gibt viele Modelle, da sollte für jeden Sportler etwas dabei sein. Aber vor allem gefällt mir die Auswertung in der App und auf dem PC.

    

Aus meiner Sicht kommen die Apps und Web-Übersichten bei den Tests von Sportuhren zu kurz! Hier sollte die großen Verlage drigend nachbessern. Denn auch die Auswertung der gemessenen Leistungen gehört einfach dazu!

Und dann sind da ja noch die kleinen bunten Bildchen als Ansporn – ich liebe sie einfach.

PS: Die Polar-Serie fehlt leider, aber dafür reicht mein Budget nicht auch noch. Ergo ist der Bericht bzw. meine Erfahrung mit Sportuhren nicht vollständig und nur persönlich.

Sportractive: Garmin-Aktivitäten importieren

In Sportractive lassen sich Aktivitäten, die z.B. mit einer Garmin Forrunner 645 Music aufgezeichnet wurden, als GPX- oder TCX-Datei importieren.

Und so funktioniert es:

  1. Garmin-Aktivität wurde aufgezeichnet und in die Garmin-Handy-App übertragen.
  2. Damit steht die Aktivität auch in der Webapplikation von Garmin (Garmin Connect) zur Verfügung.
  3. Hier beginnt der Export der Datei in dem man auf die Einstellungen (Zahnrad) klickt und dort den GPX-Export anstößt.
  4. Menüpunkt „Als GPX-Datei exportieren anklicken und danach (unten) auf „Herunterladen“
  5. Es erscheint am unteren Bildrand des Handys die Erfolgsmeldung.
    Ein öffnen der Datei ist nicht nötig.
  6. Weiter geht es in der App Sportractive.
    Hier klicken wir im Menü auf „Verlauf“ und dann auf die drei Punkte oben rechts für das Untermenü. Hier wird der GPX-Import über den entsprechenden Eintrag gestartet.
  7. Dann suchen wir die passende GPX-Datei für den Import. Bei mir liegt die Datei im Download-Verzeichnis. Rechts markieren und auf „Ok“ klicken.
  8. Die Daten stehten sofort zur Verfügung und der Einträgt lässt sich noch in Sportractive bearnbeiten. Anschließend auf „Speichern“ klicken.
  9. Als nächstes erhält man den gewohnten Eintrag im Verlaufsmenü von Sportractive.
  10. Klickt man auf den Eintrag werden alle zuvor importieren Daten angezeigt.
  11. Fertig!

Hinweis: Ein Import von TCX-Daten funktioniert entsprechend. Hier sollen dann mehr Informationen übertragen werden.

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Weser-Radtour bei Höxter

Wir waren am Wochenende Mal wieder mit den Fahrrädern unterwegs. Diesmal gab es eine kleine Tour (ca. 42 km) entlang der Weser bei Höxter. 

Gestartet sind wir an den Baggerseen in der Nähe des Campingplatzes „Freizeitgelände Ahlemeyer“. Dort kann man sehr gut das Auto abstellen. Alternativ wäre aber auch ein guter Einstieg in den Rundweg beim Kloster Corvey. 

Unser Weg zu hat uns zunächst entlang der Weser vorbei an Höxter Richtung Norden zum Schloss/Kloster Corvey geführt.

 
© Regina Jäger

Danach ging es vorbei an dem Dreizehnlinden-Kreuz über die Weserbrücke Lüchtringen und auf der anderen Weserseite Richtung Süden. 

   
© Regina Jäger

Unterhalb von Fürstenberg geht es etwas bergauf. Leider haben wir die Personenfähre gegenüber von Wehrden verpasst (setzt nur bis 18:00 Uhr über). Also weiter bis Beverungen (zwischendurch gibt es noch einmal einen leichten Anstieg) und dort die Seite gewechselt um auf einem schönen ebenen Weg zurück zum Ausgangspunkt zu radeln. 

Link zum GPX-Track (Download nur für registrierte Nutzer des Blogs)

Um die GPX-Datei nutzen zu können empfehle ich den GPX-Viewer (in der Grundversion kostenlos).

Microsoft Surface – Tastatur-Problem

Vor ein paar Tage wollte plötzlich meine Tastatur am Surface Pro 4 nicht mehr mitspielen. Nach einer Internet-Recherche habe ich dann nacheinander (teilweise mehrfach) folgendes ausprobiert: 

  • Tastatur mehrfach an- und abgesteckt
  • Kontakte gereinigt
  • Surface mehrfach normal gestartet
  • Surface rebootet (Lautstärke-Taste halten und 30 Sekunden Start-Taste ….)
  • Problembehandlung gestartet
  • Eine Ersatztastatur ohne Erfolg angesteckt
  • Letztendlich eine Auffrischung gestartet

Leider alles erfolglos, außer dass ich jetzt ein jungfräuliches Surface mit aktuellem Windows 10 habe. Dabei sind die persönlichen Daten zwar noch da, aber alle meine Apps wurden entfernt. Davon übriggeblieben ist nur eine Liste. 

Auch die Nachforschung beim Microsoft-Service endete in Ernüchterung: Die Garantie ist seit 09/2018 abgelaufen und man bietet mir einen Austausch für 640,- Euro an. Zumindest habe ich es so verstanden.   

Nach Recherche in Internet bin ich auf die Möglichkeit einer Bluetooth-Tastatur als Ersatz gestoßen. Dabei ist die Wahl auf eine CSL-Tastatur für das Surface 3 / 4 mit Magnet für ca. 27,- Euro gefallen. Übrigens schreibe ich gerade diesen Text damit.  

Ausgepackt: 


In Betrieb genommen: 


Von der Höhe nehmen sich beide Tastaturen nicht viel (links MS / rechts CSL)




Mein Eindruck: 

Die Erstkopplung mit dem Surface war etwas zeitaufwändig. Erst nach mehreren Versuchen und einem Aha-Erlebnis hat es geklappt. Den Kopplungscode muss man auf dem Surface und auf der Tastatur eingeben.

Die hintere Lasche mit Magnetanschluss ist etwas “wabbelig” und nicht so steif wie bei der Original-Tastatur. Dadurch lässt sich die Tastatur gegenüber dem Tablett auch etwas verschieben. 

Zum Laden der Tastatur verfügt diese über einen etwas ungewöhnlichen Anschluss (mit Magnet) an derOberseite rechts unten. Der Anschluss-Knopf fällt aber leicht ab, so dass ein Arbeiten mit gleichzeitiger Aufladung nicht möglich erscheint. Der Stift in der Mitte des Anschlusses ist etwas erhöht und ein wenig scharfkantig.

Den Tastenanschlag empfinde ich als sehr angehnem. Die Tasten klicken ein wenig und haben etwas Widerstand. Das Tastatur-Layout ist deutsch (QWERTZ) mit einigen Zusatz-Funktionen (Fn), wobei die (blauen) Zahlen nicht funktionren. Die Tasten sind etwas erhaben. Dafür hat aber die Tastatur an allen vier Ecken Abstandshalter. Das Touchfeld könnte etwas größer sein, aber es verfügt über eine Gestensteuerung.

Es gibt keine Hintergrundbeleuchtung, die aber aus meiner Sicht leicht verschmerzbar ist. Beim Zusammenklappen wird das Display nicht in den Ruhemodus versetzt.

Ein Vorteil ist die Entkopplung von Tablett und Tastatur. Dank Bluetooth ist dieses in einiger Entfernung zum Surface gut nutzbar.

Für den Preis würde ich die Tastatur wieder kaufen! Mein Surface ist jetzt wieder wie vorher einsatzfähig.

 

Hinweis:
Alternativ gibt es noch eine Tastatur von BRYDGE mit Scharnieren, so dass man das Surface als Laptop nutzen könnte. Zum Kauf habe ich mich aber nicht durchringen können, da es auch Stimmen und Bilder gibt, die einen Glasbruch an den Kanten des Surface zeigen. Im August soll vom Hersteller eine neue Variante dieser Tastatur herauskommen. Mal sehen wie die Verbesserungen dann aussehen.

 

 

 

Bislicher Insel bei Xanten

In der Nähe von Xanten findet Ihr ein wunderschönes Naturschutzgebiet. Hier könnt Ihr ein wenig die Natur genießen oder z.B. Vögel beobachten

https://www.nrw-tourismus.de/bislicher-insel-xanten

https://de.wikipedia.org/wiki/Bislicher_Insel

https://www.rvr.ruhr/themen/oekologie-umwelt/startseite-bislicher-insel/

Am Startpunkt erwartet Euch ein Infozentrum. Dort befindet sich auch ein kleiner Parkplatz.
Zu Fuß geht es dann Richtung Auenlandschaft. Unterwegs gibt es links und rechts kleine Hütten zur Vogelbeobachtung. Für Naturfotografen ist der Besuch ein Traum.
Bitte beachtet aber den Lebensraum der Tiere!

   

 

 

Radtour entlang der Lippe

Diese Tour haben wir zwar schon letztes Jahr durchgeführt, aber ich möchte sie Euch hier ans Herz legen. Die Tour haben wir in zwei Tagen absolviert. Wie sind zwar nur eine Teil dieser Strecke gefahren, aber es war einfach sehr schön.

https://www.roemerlipperoute.de/

Gestartet sind wir in Wesel am Bahnhof. Nach kurzer Strecke schon der erste Zwischenstopp: das alte Wasserwerk von Wesel.

Unterweg gab es am Kanal an einem Zeltplatz eine willkommen Abkühlung: ein Hefezweizen aus gekühlten Gläsern (kamen aus der Tiefkühltuhe). Ahhhh ….

Übernachtet haben wir ein einem Gasthaus in Datteln (Zur Schleuse – sehr freundlich und sauber).

Am nächsten Tag ging es weiter zu einem – aus meiner Sicht – kleinem Highlight: das alte Schiffshebewerk Henrichenburg (liegt nicht direkt an der Radstrecke). Sollte man auf jeden Fall besuchen. Die Ausstellung ist sehr gut gemacht und das Industriedenkaml beindruckt. Wir haben an der Führung teilgenommenund die sollte man sich gönnen.

Weiter ging es über Haltern am See. Am Halterer See konnten wir einem kurzen Stelldichein von ein paar Römern beiwohnen. 

Vorbei ging es noch an der alten Zeche Auguste Viktoria:

Im weiteren Verlauf gab es bei einem Zwischstopp noch einen sehr leckeren Eisbecher!

Endstation unseres zweiten Abschnittes war der Bahnhof von Hamm. Zurück ging es mit der Regiobahn wieder nach Wesel.

Wesel – Datteln: 72 km
Dattel – Hamm: 60 km

 

 

Sportractive und smashrun

Sportractive bietet zur Verwaltung der eigenen Läufe zunächst einmal die Auflistung innerhalb der App (Menü -> Verlauf). Das kann aber doch sehr schnell unübersichtlich werden. Abhilfe schafft hier die Verknüpfung der App mit smashrun (www.smashrun.com ). Die Seite ist in der Grundausstattung kostenlos und bietet zahlreiche Vergleiche und Listen über die durchgeführten Aktivitäten.

Zunächst ist eine Anmeldung erfolderlich.
Geht dazu auf smashrun und klickt auf den Eintrag „Sign up“.

Danach steht Euch der komplette Funktionsumfang von smashrun zur Verfügung.

Zunächst solltet Ihr noch das Profil anpassen und evtl. die Sprache (Einstellungen / Profil).
Leider ist nicht alles ins Deutsche übersetzt, aber man kommt schon klar.

Es gibt auch Abzeichen für Erfolge (nur so als kleiner Movivationsschub).

Aber, das Hauptaugenmerk liegt in der Auswertung. Klickt auf ALLES und es werden alle Einträge angezeigt, dann auf das Jahr für die Jahresauswahl bis hin zum einzelnen Tag.

Damit das alles funktioniert muss jetzt noch in der Sportractive-App ein Häckchen gesetzt werden:
Einstellungen / Cloud und Soziale Netze / smashrun

Nach Beendigung einer jeden Aktivität könnt ihr noch einmal entscheiden, ob diese auf smashrun hochgeladen wird.

Laufstrecke kontrollieren (in NRW)

Sehr häufig lesen ich in den Foren, dass das GPS ungenau ist, dass die Länge der Laufstrecke nicht stimmt o.ä.

Für alle, die in Nordrhein-Westfalen wohnen / leben / laufen gibt es eine sehr gute Kontrollmöglichkeit:

TIM-Online

Die Abkürzung „TIM“ steht für „Topographisches Informationsmanagement“.

Das Tool findet Ihr hier:

https://www.tim-online.nrw.de/tim-online2/

Zum Ausmessen einer Strecke geht Ihr in das Menü oben links auf den zweiten Eintrag (Messfunktion) und dort auf das zweite Icon (Strecke messen).

Wandert mit dem Mauszeiger zum Startpunkt Eurer Messung (roter Punkt) und klickt einmal auf die linke Maustaste. Damit startet Ihr die Messung. Zieht dann den Mauszeiger weiter entlang Eurer zu erfassenden Strecke und klickt jedesmal an einem Streckenpunkt. Am Mauszeiger seht Ihr die Gesamtlänge und am Strekcenabschnitt die Abschnittslänge. Fahrt so lange fort, bis Ihr die gesamte Strecke erfasst hat. Die Messung beendet Ihr mit einem Doppelklick am letzten Streckenpunkt.

Wenn Ihr bei der Messung die links Maustaste festhaltet, könnt ihr gleichzeitig den angezeigten Kartenausschnitt verschieben. Mit dem Scrollrad der Maus zoomt Ihr in den Kartenausschnitt bzw. heraus.

Falls noch etwas unklar ist, hinterlasst bitten einen Kommentar und ich ergänze die Anleitung.

 

Video-Kassetten digitalisieren und bearbeiten – Teil 2

Jetzt habe ich alle wiederaufgetauchten Video-Kassetten digitalisiert. Es wurden dabei 21 Hi-Bänder, 49 DV-Bänder und 17 HDV-Bänder erfasst und somit über 400 GByte Roh-Daten produziert. Parallel habe ich eine grobe Liste geführt, was überhaupt auf den Bändern zu finden ist. Die Digitalisierung verlief in der Regel unproblematisch. Fast alle Bänder waren noch lesbar. Wichtigste Voraussetzung ist nach wie vor die trockene, dunkle und möglichst kühle Lagerung. In ein paar wenigen Fällen kam es bei der Überspielung auf den Rechner zu kleinen Bildaussetzern. Dann habe ich einfach die Übertragung angehalten, zurückgespult und neu angesetzt. In den meisten Fällen traten die Bildfehler dann nicht mehr auf. Die „Schnipsel“ kann man ja später bei der Bearbeitung einfach zusammensetzen. Es gibt also keinen Verlust. In der Regel habe ich jetzt einen zusammenhängenden Stream pro Videoband. Es gibt aber auch die Möglichkeit bei der Übertragung vom Camcorder in den Rechenr direkt die Szenenerkennung einzuschalten und Einzelclips auf dem Rechner zu speichern. Welcher Weg der bessere/sinnvollere ist kann ich leider auch nicht sagen. Da muss man evtl probieren, was einem von der späteren Arbeitsweise her eher liegt.

Nach der Übernahme der Inhalte auf die Festplatte verschwinden die Bänder nun wieder an ihrem angestammten Platz und die verwendetet Camcorder werde ich wieder einmotten.

Die erfassten Videodateien wurden auf dem Rechner (zur Bearbeitung), auf dem Server (als Sicherung) und auf externen Festplatten (als externes Backup) gesichert.

Jetzt beginnt Schritt 2 der Archivierung:
Die Sichtung der Bänder und der Rohschnitt.
Dies wird sicherlich eine geraume Zeit in Anspruch nehmen!

Hierzu verwende ich Cyberlink PowerDirector 18, welches mir dankenswerter Weise vom Hersteller zur Verfügung gestellt wurde! Was für mich jetzt ein wirklicher Vorteil ist: die Vorgehens- und Arbeitsweise im Programm hat sich gegenüber den mir bekannten Vorversionen nicht verändert, so daß ich mich auch in der aktuellen Version des Schnittprogramms direkt zu Hause fühle. 

Eine Möglichkeit der Sichtung des Videomaterials könnte über die Funktion „Inhaltsanalyse“ laufen (siehe dazu gesonderten Bericht). Eine zweite Möglichkeit besteht in der manuellen Sichtung und der folgendne Zusammenfassung eines bereinigten Videostreams ohne Wackler und unsinnige Szenen. Bei der Übertragung habe ich leider feststellen müssen, das ich einige Schulterszenen aufgenommen hatte – also Kamera nicht ausgeschaltet und über die Schulter gehängt und den Boden gefilmt. Sehr sinnig!

(wird fortgesetzt)

Cyberlink PowerDirector – Lernportal

Die Cyberlink-Programme wie z.B. der PowerDirector haben sich im Lauf der Jahre zu mächtigen Tools entwickelt. Um viele der Funktion zu verstehen, nutzt da das Studium eine Handbuches (oder Lehrbücher wie ich sie mal verfasst habe) leider schon lange nicht mehr. Besser erklärt man heute Funktion in Webinaren und Video-Turorials. Und da gibt es bereits eine ganze Reihe solcher Erklärvideos.

Hier mal eine kleine (sicherlich unvollständige) Übersicht von Links:

https://de.cyberlink.com/learning/powerdirector-video-editing-software?category=1

https://de.cyberlink.com/learning/webinar

https://www.youtube.com/results?search_query=cyberlink+powerdirector+18+

Aber es gibt auch kleine Schmakerl die die Lust zum nachmachen wecken:

https://www.facebook.com/watch/cyberlink/

z.B.

Wenn Ihr Fragen zu einem speziellen Thema habt, oder etwas über die Inhaltspakete (Effekte, Hintergrundmusik etc.) wissen wollt, dann schreibt mir oder kommentiert diesen Artikel. Ich werde versuchen zu helfen. Wenn Ihr weitere gute Links kennt, dann lasst es mich wissen. Ich ergänze dann diese Seite.