#gettymuseumschallenge

Habt Ihr bereits davon gehört?

Auf Instagram findet Ihr unter dem Hashtag #gettymuseumschallenge bereits zahlreiche Bilder. Es werden Gemälde aber auch Skulpturen berühmter Künstler durch Privatpersonen nachgestellt. Ich bin jedenfalls sehr begeistert vom Einfallsreichtum mancher Menschen. Da man aus bekannten Gründen (Corona) nicht ins Museum gehen kann, kommt so die Kunst zu Euch nach Hause!

Hier ein paar Beispiele:

https://mitvergnuegen.com/2020/mit-vergnuegen-museum-kunstwerke/?fbclid=IwAR0CwG0zUg9hRZhceLkyEm192svqVx8DPofGoWNrHuwRc78WCAuBCFMatVg

https://www.instagram.com/tussenkunstenquarantaine/

https://www.instagram.com/explore/tags/gettymuseumchallenge/

Ich verzichte hier auf die Darstellung aus möglichen Copyrightsgründen.

Was haltet Ihr von der Challenge?

Sport-App “Run.GPS Trainer UV Pro Full”

Liebe Sporties, ich bin gerade über den nachfolgenden Artikel auf Netzwelt gestolpert:

https://www.netzwelt.de/news/177976-statt-469-euro-heute-kostenlos-sport-app-macht-runtastic-konkurrenz.html

Ich denke, ein Blick (Download) lohnt sich.
Wie lange die App kostenlos bleibt ist nicht bekannt.

Ich habe mal die App installiert und werde heute Abend ein Läufchen wagen.
Mein allererster Eindruck:
zahlreiche Einstellungen,
etwas gewöhnungsbedürftig und
man muss die App zum Schluß effektiv beenden!

Ergänzung:
Nach meinem Mini-Test gestern mit einem kurzen Probelauf bleibt Ernüchterung. Die Bedienung weicht komplett von den herkömmliochen Apps ab und ist gewöhnungsbedürftig. Aber: was noch mehr Sorgen bereitet ist ein Komplett-Aussetzer der GPS-Erfassung. Dadurch wurden aus einem kurzen Lauf über 1 km (Länge mehrfach mit anderen Apps und der Garmin-Uhr getestet) nur 340 m erfasst. Damit stimmen natürlich alle Laufwerte nicht. Bei Gelegenheit erhält die App eine zweite Chance.

Video-Kassetten digitalisieren und bearbeiten

Nach sehr langer Zeit melde ich mich mal wieder.

Mein neuestes Projekt: alte Video-Kassetten (Hi8/DV/HDV) endlich einmal komplett zu digitaliseren, nachzubearbeiten und zu sichern. Auf den Bändern bedinden sich Kinder- oder Reisefilme. Teilweise hatte ich die Kassetten schon mal übertragen, aber alles nicht vollständig oder gar systematisch. Zu viel ist damals (wie das schon klingt) während meiner Artikel- und Buchschreiberei auf der Strecke geblieben. Das soll jetzt ordentlich nachgeholt werden.

Zur Vorbereitung der ganzen Aktion habe ich mir einen Server zugelegt (Synology DS 415play mit 2 x 6TB-WD Festplatten). Zur Einrichtung gibt es im Netz viele sehr guten Anleitungen (u.a. den Youtube-Kanal von iDomiX – sehr zu empfehlen – https://www.youtube.com/channel/UCcQSnS7uPXHW3PvhV88p9Pg) oder das unabhängige Synology-Forum https://www.synology-forum.de/forum.html

Zweite Aktion war die Einrichtung einer entsprechenden Schnittstelle am Computer mit Hilfe einer Firewire-Karte. Doch hier kommt eine dicke Ernücherung: unter Windows 10 wird zwar die Karte erkannt und der Treiber eingerichtet, jedoch werden die angeschlossenen Camcorder einfach nicht erkannt. Leider scheint das unter Windows 10 ein verbreitetes Problem zu sein, wie die Recherche im Internet zeigt. Ich bin zu keiner Lösung unter Windows 10 gekommen. Für mich besteht die Lösung in der Aktivierung eines alten Laoptops mit Firewire-Schnittstelle. Als Betriebssystem läuft dort noch Windows XP und eine alte Version der Schnittsoftware PowerDirector von Cyberlink (langsam aber immer noch ohne Probleme) oder ein Windows 7- Rechner. Beide sind in diesem Falls sehr zuverlässige Kameraden. Die Camcorder (Sony HC7 und Sony TRV510 – der letzere immerhin fast 30 Jahre alt) werden erkannt und lassen sich ansteuern. Herz was will man mehr.

Nächste spannende Frage: was ist eigentlich mit den alten Kassetten. Sie waren gut und trocken gelagert. Aber tun sie es noch? Wie ist der Materialzustand? Wie gut sind noch die Aufnahmen darauf? Tja, was soll ich sagen. Es läuft. Ich habe bereits einige HDV-Bänder, DV-Bänder und Hi8-Bänder digitalisiert, aber es wird jetzt auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

(wird fortgesetzt …)

 

Sportractive – Workout präsentieren / present your workout

Mit Sportractive könnt Ihr selbverständlich Euer Workout mit allen Freunden und Bekannten teilen. Geht dazu wie folgt vor:
 

1. Zunächst wählt Ihr ein Workout aus

2. Klickt dann auf das Teilen-Symbol oben rechts (drei Punkte mit Linie) und es öffent sich der Bearbeitungsbildschirm. Über die vier Symbole oben lassen sich die verschiedenen Angaben unter dem Bild ändern. Wer damit zufrieden ist kann über “Teilen” das Workout direkt so weiterleiten.

3. Wir wollen allerdings mehr Individualität! Wischen Sie über den Kartenausschnitt nach links und es öffnet sich ein Eingabefenster für eigene Bilder.

4. Klicken Sie auf das Berg-Symbol und wählen jetzt die Quelle: Enweder eine direkte Kameraaufnahme oder Sie gelangen über “Dokumente” u.a. in Ihre Galerie

5. Wählen Sie ein Bild aus. Gleichzeitig wird ein fünftes Icon oben eingeblendet. Hierüber lässt sich noch auf Wunsch die Strecke in das Bild einbauen.

6.  Über “Teilen” gelangen Sie zu einer Auswahl an Weitergabe-Möglichkeiten. Wählen Sie z.B. Facebook und schon gelangt Ihr Workout auf die SocialMedia-Seite. Fertig. Viel Spaß beim Teilen!

English version (Google-translation):

With Sportractive you can of course share your workout with all your friends and acquaintances. Proceed as follows:
1. First, you choose a workout

2. Then click on the share icon in the top right corner (three dots with line) and the editing screen will open. The four icons above can be used to change the different information under the picture. If you are satisfied with this, you can pass on the workout directly via "Share".

3. However, we want more individuality! Swipe over the map section to the left and it opens an input window for your own pictures.

4. Click on the mountain symbol and select now the source: Either a direct camera recording or you reach over "documents" among other things. in your gallery

5. Select an image. At the same time, a fifth icon will appear at the top. This can be built on request, the route in the image.

6. Use "Share" to access a range of sharing options. Choose e.g. Facebook and your workout gets on the SocialMedia page. Finished. Have fun sharing!

Die Krux mit den Brustgurten

Durch meine Personaltrainerin habe ich gelernt während des Trainings auf meinen Herzschlag zu “hören”. Zu Beginn meiner sportlichen “Karriere” gab es Plusgurte mit einer passende Uhr am Handgelenk. Jetzt gibt es Pulsgurte, die mit Apps und Smartwatches kompatibel sind. Inzwischen habe ich den dritten Gurt und bin eigentlich immer noch nicht ganz zufrieden.

Weiterlesen

Sportractive – Mein Eindruck

SPORTRACTIVE

Eine Sport-App und meine persönlichen Erfahrungen

Durch einen Zufall bin ich auf diese App gestoßen. Wie schon an anderer Stelle berichtet spielte mein Bluetooth-Brustgurt nicht mehr mit und verband sich nicht mit einer anderen Sport-App. Auf der Suche nach einer Alternative bin ich auf Sportractive gestoßen.

Oberfläche
 

Die Oberfläche der Sport-App Sportractive orientiert sich an den anderen Sport-Apps in diesem Segment. Es werden im oberen Bereich die aktuellen Werte zum Training angezeigt und darunter eine Karte, oder wahlweise gewählte Workouts. Dazu kommen noch Bedienelemente und das Menü. Im Unterschied z.B. zur verbreiteten Runtastic-App werden bei den Trainingswerten nur drei frei auswähltbare angezeigt (Runtastic – vier). Da ich aber mir die Werte ansagen lassen (dazu später mehr) und nicht aufs Display schaue, ist es für mich nicht von Gewicht. Die Oberfläche ist auf jeden Fall sehr übersichtlich gestaltet und stellt alle erforderlichen Trainingsangaben geordnet dar.

Bedienung
Die Umschaltmöglichkeiten der App-Ansicht sind einfach und schnell durchführbar. Seien es neue Werte zum Training, ein Wechsel der Sportart oder eine größere Karte, Start oder Pause des Trainings, alles ist schnell erreichbar. Sehr schön finde ich die Möglichkeit das nach dem Trainingsstart die Oberfläche gegen eine unbeabsichtigte Unterbrechung gesperrt ist.  Nach der Beendigung der Sportaktivität erscheint eine Übersicht mit notwendigen und optionalen Angaben und der Möglichkeit zur Übertragung zu verschiedenen andere „Auswertern“. Sportractive arbeitet hier mit Smashrun zusammen und unterhält keine eigene Webseite zur Auswertung von Aktivitäten. Eigentlich Schade, aber auch verständlich, da die App komplett kostenlos ist und auch keine Werbung enthält! Diese Tatsache sollte man auch immer im Blick haben. Wohl erhält man innerhalb der App aber immer den Überblick über die geleisteten Aktivitäten. Hier gefällt besonders die Auswertung nach aufaddierten Zeiten.

Einstellungen
Was soll ich nur zu den Einstellungen sagen/schreiben? Es gibt derer zahlreiche, so dass man etwas den Überblick verliert. Ich habe jedenfalls keine Möglichkeit vermisst, eher im Gegenteil, es gibt sogar bei Sportractive im Gegensatz zu anderen Apps die Einstellung für die Geschwindigkeits- bzw. Pace-Segmente. Was mir fehlt ist eine Erklärung für die GPS-, Geschwindigkeits- oder Höhen-Filter. Es lässt sich bei Sportractive auch der Countdown vor dem Start verändern. Selbstverständlich lassen sich Benutzerangaben hinterlegen und die Einheiten anpassen.  

Sportractive bietet die Möglichkeit Intervall-Trainings anzulegen und selbstverständlich dann auch zu nutzen. Dabei sind bei der Anzahl der Intervalle keine Grenzen gesetzt. Durch die oben schon erwähnte Einstellung der Geschwindigkeiten erhält man während des Trainings per Ansage wertvolle Zusatzinfos.

Benutzung
Die App starten, evtl. den Sporttyp ändern und schon kann es losgehen. Die Benutzung der App ist aus meiner Sicht wirklich simpel. Hat man zudem – wie ich – noch die Ansage aktiviert – so werden wirklich „brav“ alle ausgewählten Angaben und zudem bei einem gewählten Training auch noch die Intervalle korrekt angesagt. Es wird nichts verschluckt. Man sollte allerdings darauf achten, dass z.B. der Brustgurt richtig beim Start erkannt wird, ansonsten kann die Fehlermeldung (ca. 4x pro Minute) schon etwas nervig sein. Da war ich schon mal sehr ungeduldig und wollte einfach loslegen.

Nach Abschluss des Trainings werden direkt die erfassten Daten angezeigt. Diesen lassen sich dann auch vor der Speicherung noch editieren.

Fazit
Ich kann diese App aus meiner bisherigen Erfahrung sehr empfehlen!

Hinweis: dieser Bericht basiert auf meinen Erfahrungen mit der App (Version 3.0.5) und ist kein Test und sicherlich auch nicht vollständig.

Sportractive und Intervall-Training

-> Englische Übersetzung am Ende!

Die Laufapp “Sportractive” bietet auch die Option ein Intervall-Training einzurichten und zu nutzen.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. App aufrufen und zum Lautsprecher-Symbol (rechts) wechseln
  2. In den unteren Bildschirm-Bereich klicken um ein Training auszuwählen oder ein neues anzulegen
  3. Entweder hier ein Training auswählen oder über das Plus-Symbol ein Neues anlegen
  4. Es erscheint der Trainings-Editor bei Neuanlage
  5. Sie vergeben einen neuen Namen durch Anklicken der Zeile über dem Balken
  6. Die Auswahl eines Intervalles erfolgt entweder als Dauer oder in Kilometer; im unteren Bereich wählen Sie die Geschwindigkeit (Langsam/Mittel/Schnell/Absolut)
  7. Einen neuen Intervall-Abschnitt erstellen Sie über die beiden Plus-Symbole (unten) entweder vor oder nach dem bestehenden Abschnitt.
    Die Anzahl der Intervalle ist scheinbar unbegrenzt!
  8. Speichern Sie Ihr Training
  9. Über den Start-Button im Eingangsbildschim kann es dann losgehen.
  10. Haben Sie die Einstellung Sprachausgabe gewählt, bekommen Sie die Intervall-Abschnitt angesagt und sogar, oder Sie schneller oder langsamer laufen sollen!!!
    Diese Ansage kann in den Einstellungen -> Sprachausgabe -> “Training Geschw. Warnung” auch abgeschaltet werden.
  11. Ein bestehendes Training lässt sich bearbeiten. Klicken Sie dazu  in der Übersicht lange auf den entsprechendne Eintrag und der Editor öffnet sich mit dem gewählten Traning.
  12. Neben Intervallen lassen sich auch Workaut-Ziele nach Distanz oder Zeit festlegen.

Los geht es!

Hinweis:
Die Geschwindigkeiten Langsam/Mittel/Schnell können in den Einstellungen bei “Einstellungen Sportarten” individuell pro Sportart angepasst werden. Alternativ kann man mit “Absolut” für jedes Intervall ganz frei die Grenzen definieren. Wichtig: Den Abstand zwischen den Grenzen immer groß genug machen. Die Geschwindigkeitsberechnung aus GPS Daten ist sehr träge und ungenau. Sind die Grenzen zu nahe beieinander bekommt man ständig den Hinweis schneller/langsamer (den man übrigens ja auch ausschalten kann).

 

Englische Version:

Sporttractive and Interval-training

The running-app “Sporttractive” also has the option to use intervall-training or to organize one by yourself.

Follow these steps to use the tool:

  1. Open app and swipe to the speaker symbol
  2. Tab onto the bottom screen
  3. Either choose a training or create a new one by clicking on the plus-button
  4. If you want to create a new training a trainings-editor will appear
  5. To give your training a name click on the line
  6. The selection of an interval either can be chosen in duration or in miles (wie ists in der englischen Version? KM oder miles?)
  7. To create a new interval-stage click on the plus either on the left or the right side of the existing stage.
    Apparently the number of stages is unlimited!
  8. Safe your training
  9. By clicking on the start-button on the home screen you can start your training
  10. If you choose the audio response, the stages are announced and you’re even told to run faster or slower!
    The response can be switched off in settings -> audio response -> training speed warning (wie heißts da genau?)
  11. If you want to change something on your training you have to hold onto the corresponding entry a bit longer and the editor will open up
  12. Besides the interval-trainings you can also determine workout-goals on distance or duration

Here we go!

Hint:
The speed (slow, middle, fast) can be adjusted individually according to the kind of sport (settings -> settings sport type). Alternatively one can choose free limits for each interval with the choice “absolute”. Important: Choose big enough gaps between limits. The speed evaluation with GPS is not accurate. If the gaps are too tight you would get the note to run faster/slower all the time.

Sportractive und Tchibo Brustgurt

Leider hat die Runtastic-App die bisherige Zusammenarbeit mit dem Tchibo-Brutgurt eigestellt, obwohl der Brustgut nachweislich funktioniert. Auf der Such nach einer anderen App bin ich über “Sportractive” gestolpert. Diese App arbeitet tatsächlich – trotz Warnugn des Herstellers – mit dem Brutsgurt von Tchibo zusammen.

So geht es:

  1. App starten

  2. zu Einstellungen gehen

  3. Brustgurt suchen lassen – hier den richtigen Eintrag anwählen
    In diesem Fall den oberen Eintrag!
  4. es funktioniert – HRS verbunden und der Wert wird angezeigt

Runtastic und Tchibo Brustgurt

Heute hat Tchibo einen Bluetooth Herzfrequenz Brustgurt im Angebot. Ich konnte einfach nicht wiederstehen und habe zugeschlagen. Hier mein kurzer Erfahrungsbericht dazu:

Im Lieferumfang: Gurt mit Pulsmesser und eine 16-seitige Anleitung in acht Sprachen.

Auf den ersten Blick hat der Pulsmesser Ähnlichkeit mit dem entsprechenden Gerät von Runtastic (Runtastic Combo). Tchibo wirbt auf seiner Webseite u.a. mit der Kompatibilität zur Runtastic App.

Gut, also nach dem Auspacken erst einmal die Weite anpassen und dann im nächsten Schritt mit dem Smartphone koppeln. Leider spielt der Sender nicht recht mit. Immer wieder erhalte ich die Anzeige: Kontakt angelehnt.
Ein Versuch mit meiner LG Smartwatch klappt auf Anhieb.
Es kann also nicht an einer schwachen Batterie oder anderen Konflikten liegen. Die Lösung liegt in der Art der Koppelung. Der Sender wird nicht über die Bluetooth-Funktion des Smartphones gekoppelt, sondern direkt in der Runtastic-App. Danke an die Hilfe im Internet.

Fazit nach einem ersten Training mit meinem Crosstrainer:
Der Puls wird in der App aufgezeichnet und erscheint auch auf dem Display des Crosstrainers. Der Gurt lässt sich einfach anlegen und trägt sich angenehm.
Der Pulsgurt arbeitet prima mit meinem Cristopheit Crosstrainer und dem Crane Ergometer zusammen. Laut Werbeanzeige von Tchibo soll er auch kompatibel mit vielen Fitness-Apps, z.B. Runtastic, Adidas MiCoach, RunKeeper, Endomondo, Runmeter sein. Außer Runtastic habe ich keine weitere App getestet.
Kompatibilität ab iPhone 4s und Android-Geräte mit Bluetooth® 4.0 ab Android-Version 4.3. Dr Gurt (ohne Sender) ist waschbar!
Herz was willst Du mehr …

Zusammenfassung:
– Angenehmer Tragekomfort
– Sensor vom Gurt nehmen, um die Batterie zu schonen
– Einfacher Batteriewechsel
– Bei Runtastic App Original Gurt “Runtastic HR Combo” auswählen
– Bluetooth 4.0 kompatibel (Bitte beachten – Immer über die App mit dem Sensor verbinden, nicht über Bluetooth am Smartphone! koppeln) zu iPhone und Android Apps wie Runtastic Pro und vielen weiteren
– Herzfrequenzmesser, Brustgurt, Echtzeitübertragung, Kabellos, Wasserfest

 
Nachtrag:
Inzwischen hat es mich leider auch erwischt. Keinen Kontakt mehr zwischen Brustgurt und Runtastic-App! Ich habe keine Idee, woran es liegen könnte. Batterie getauscht, sogar extra neue geholt, Brustgurt angelegt, Kontakte angefeuchtet… Nichts! Der Brustgurt funktioniert allerdings an meinen Sportgeräten, also sendet er ja Daten. Dann eine andere Sport-App ausprobiert und siehe da, dort wird der Brustgurt wieder erkannt und es werden Werte empfangen. Die kostenlose App “Sportractive” macht es in meinem Fall möglich. Allerdings weist der Hersteller dieser App auch auf Problem mit dem Tchibo-Brustgurt hin. Gut, bei mir läuft es jetzt seit zwei Wochen.
 
 
 

Scania R730 V8 Streamline

‘”Kleines” Bauprojekt – Bausatz Scania Zugmaschine 1:24 von Italeri

Über das Modell:
– Länge: 24,7cm
– Bauteile: etwa 360
– Detaillierter Motor, Kabine, Rahmen, Aufhängung etc.
– 7 Gummireifen
– Abziehbilder für 2 Versionen
– Chrome-Aufkleber für die “Silver Griffin Edition”

Der Inhalt:

Hier noch ein paar Einzelbilder ohne Tüten:

Das fertige Modell