Nordkapp-Tour 2023: Tag 10 Alta – Muonio

Kurzentschlossen sind wir heute noch an der Küste entlang gefahren. Wir waren ca. 9 Stunden mit einem Ladestop und ein paar kleinen Pausen unterwegs und haben dabei 507 km zurück gelegt.

Zu Beginn unserer Fahrt wussten wir noch nicht, wie nah wir dem Schnee noch kommen würden. Immer wieder Wasser, Berge und Schneefelder. Wie genießen die Fahrt und die Eindrücke.

Die deutsche Geschichte hat uns hier eingeholt. In und um Alta (aber auch am Nordkap) gibt es Relikte. So ist unter dem Alta-Museum ein ehemaliger Bunker, der jetzt einerseits als Ausstellungsraum dient – und geht man durch eine mächtige Sicherheitsschleuse – kommt man zu den Toiletten. In der Nähe von Alta hat das Schlachtschiff Tirpitz gelegen, wurde beschädigt, dann Richtung Tromso verlegt und dort versenkt. 

Die runden Kreise im Fjord sind meines Wissens Fischfarmen.

Unterwegs haben wir einen Fahrradfahrer aus Plauen kennengelernt. Er ist seit Ende April unterwegs und fährt jeden Tag 100 km. Was für eine Leistung. Respekt!

Und hier noch die Ladestatistik von Rolf:

Nordkapp-Tour 2023: Tag 9 Olderfjord – Alta

Heute stand nur ein kurzer Trip auf dem Programm (108 km / 1:30 Stunden). Es ging zurück nach Alta (da sind wir schon vor ein paar Tagen durchgekommen).

Es stand ein absolutes Highlight auf dem Programm: das Alta-Museum mit den Felszeichnungen/-ritzungen. Diese sind zwischen 2000 und 7000 Jahre alt und inzwischen Weltkulturerbe. Absolut beeindruckend! Wir hatten einen deutsche Audioguide und auch deutschsprachige Broschüren. Die Zeichnungen waren teilweise sehr deutlich zu erkennen, bei den Ritzungen war schon das eine oder andere Mal Raterei angesagt. Aber es ist schon toll was Menschen vor so langer Zeit hinterlassen haben. Was wird von uns Mal übrig bleiben und wie wird es interpretiert werden?

Wer mehr wissen möchte klickt hier:
www.Altamuseum.no oder sucht auf Facebook oder Instagram. Es lohnt sich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Und jetzt noch etwas verblüffendes:
an einer Schautafel ist ein Abbild von mir zu sehen. Oder was meint ihr?

Den Rest des Tages wird gechillt. Reisen kann soooo anstrengend sein.

 

Nordkapp-Tour 2023: Tag 8 Olderfjord – Nordkap

Heute ging es auf die letzte Etappe unser Richtung Norden – zum Nordkap. Das Nordkap liegt übrigens auf einer Insel, ist aber mit dem Festlandssockel verbunden und über einen Tunnel unter dem Meer erreichbar. Zum Nordkap sind es ca. 130 km, die Fahrzeit beträgt zwei Stunden. Dank Rolf ist der Wagen über Nacht wieder zu 100 % aufgeladen.

Tja, was soll ich sagen bzw. schreiben. Toll! Wir haben es geschafft und sind in den acht Tagen 3010 km gefahren. Es hat alles geklappt uuuund das Wetter spielt mit. Wir haben 8 Grad und Sonne – gut, es gibt etwas Wind.

Es gibt schon mal ein Hindernis auf der Straße …

… aber immer wieder Indylle pur.
Der Straßentunnel unter dem Wasser.

Wir haben es geschafft!

Auf der Strecke von Olderfjod zum Nordkap gibt es einen nagelneuen Straßentunnel, der die Strecke verkürzt in dem die Umfahrung einer Landspitze abgeschnitten wird. Dann noch eine Neuigkeit: Es werden am Nordkap keine Parkplatzgebühren mehr fällig. Dafür verlangt aber der Betreiber des Restaurants und Museums einen saftigen Eintritt von 320 NK. Noch nicht einmal in den Giftshop kommt man „ohne“ rein. 

Für mich gab es dann noch ein zweites Highlight: eine Wanderung zum „wahren“ Nordkap. Dies liegt auf einer Landspitze daneben (Knivsjelodden) und etwas weiter nördlich. Allerdings ist dieser Punkt nur zu Fuß zu erreichen. Eine Strecke soll 9 km betragen und geht über Steinfelder, über Flüsschen und auch über Schneefelder. Da das Wetter mitspielt habe ich es durchgezogen. Platt – aber glücklich. Rolf ist zu Begin ein Stückchen mitgegangen, hat aber dann geduldig auf mich im Auto gewartet. Danke dafür!

Der Weg ist in großen Abständen mit solchen Steinhaufen gekennzeichnet, aber auch über ausgetretene Wege erkennbar. Ab und zu sieht mal ein in roter Farbe gemaltes „T“ in Bodennähe.

Suchbild: eine sehr große Rentier-Herde

Am Ende des Weges trägt man sich in ein Tourbuch ein. Den Eintrag sollte man fotografieren in im Intersport in Honningsväg bekommt man gegen Vorlage des Bildes und für einen Obulus eine Urkunde und eine Anstecknadel. Doch Achtung: Samstags schließt das Geschäft um 15:00 Uhr. Damit bin ich leer ausgegangen, aber der starke Eindruck der Wanderung bleibt auf jeden Fall. 

Am Endpunkt der Wanderung gibt es einen Blick hinüber zum Nordkap. 

Der Vollständigkeit halber hier noch die neue Ladestatistik von Rolf:

Nordkapp-Tour 2023: Tag 7 Lappeasuando – Olderfjord

Auch heute ging es wieder für uns früh los. Heute haben wir 616 Kilometer zurückgelegt und dafür 10:50 Stunden mit Ladestops und Pausen benötigt. Die Fahrt ist immer irgendwie anstrengend und zieht sich. Zu Beginn haben wir uns heute eine Lapsus erlaubt. Die Strecke im Kopf und los. Das Navi später eingeschaltet und nach dem es (aus unserer Sicht) unsinnige Angaben gemacht hatte, direkt wieder ausgeschaltet und darüber gemoppert. Dann stellte sich aber heraus, das wir ein ganzes Stück in der falschen Richtung unterwegs waren.  Wir mussten umkehren und haben dem Navi Abbitte geleistet. Wir haben einfach einen Abzweig übersehen. 

Zwischendurch ging es für uns über die Grenze nach Finnland und nach kurzer Zeit wieder zurück nach Norwegen. Jedes mal stellte sich die Uhrzeit um eine Stunde um und in Finnland muss man nicht umständlich die Preise umrechnen – es gilt der Euro (welch ein Segen). 

Auch hier ober grasen friedlich Rentiere direkt am Straßenrand und lassen sich durch den geringen Autoverkehr nicht stören.

Das Wetter war uns heute auch wieder hold. Sonne, etwas Wolken aber die Temperatur ist inzwischen auf 5 Grad gesunken. Wir haben hier oben schon Polartag, d.h. es wird nicht mehr dunkel. Überprüft haben wir es allerdings nicht. 😉 

Nordkapp-Tour 2023: Tag 6 Strömsund – Lappeasuando

Heute ging es nach einem einfachen Frühstück um 8:00 Uhr wieder auf die Piste. Ziel: Lappeasuando nördlich von Gällivare. Die Fahrzeit mit einem Ladestop und ein paar Pausen betrug 9:45 Stunden und wir haben dabei 645 Kilometer zurückgelegt. 

Und dann sieht man plötzlich Rentiere am Straßenrand fressen. Kurz vorher war eine ganze Herde über unsere Straße gewechselt (leider war ich nicht so schnell mit der Kamera).

Das Wetter war uns fast auf der gesamten Fahrt hold. Ein paar Regenschauer, einmal Graupel, aber ansonsten Bewölkt und Sonne. 

Nordkapp-Tour 2023: Tag 5 Dal – Strömsund

Heute wieder sehr gut geschlafen und noch besser gefrühstückt. Das ist auch gut so. Heute liegt ein sehr langer Tag auf der Straße vor uns.

Für diese Strecke von 604 km haben wir insgesamt fast 11 Stunden benötigt (mit zwei Ladestopps und persönlichen Pausen). Dabei ging es zu Begin über eine Autobahn, später über Landstraßen, aber auch mehrfach über Schotterpisten auf denen 70 km/h erlaubt waren (was man eigentlich nicht fahren kann und sollte).

Dafür wurden wir mit diesem Anblick entschädigt:

Seltsame Kirchen:

Und in der Ferne sogar noch vereinzelt Schneefelder:

Die Autofahrt hier „oben“ ist sehr ermüdend. Auf der Autobahn darf man 110 km/h fahren, auf der Landstraße maximal 90, an Einmündungen auf freier Strecke nur 70 und in Ortschaft sogar nur 40. Dazu kommen einige Blitzer entlang der E45 – und besser Bilder manchen wir selber!

Heute gibt es wieder ein Erklärvideo von Rolf für Euch:

 

Nordkapp-Tour 2023: Tag 4 Dal / Oslo

Nach einer ordentlichen Nacht und einem sehr guten Frühstück gehen Rolf und ich heute getrennte Wege. 

Rolf hat sich heute sehr ausführlich mit der Ladestatistik auseinandergesetzt und dazu ein tolles Erklärvideo produziert. Klasse!

Ich habe mich hingegen wieder auf den Weg mit dem Zug nach Oslo gemacht. Heute stand für mich das Munch-Museum auf dem Programm. Hier sind u.a. drei Bilder „Der Schrei“ ausgestellt. Allein der Museumsbau beeindruckt, aber Größe ist nicht alles. Munch wird nur auf zwei Etage ausgestellt, der Rest ist Verwaltung, zwei Sonderausstellung, Restaurant und weiteres. 

Aber allein „Der Schrei“ ist natürlich ein Besuch wert. Doch die drei Bilder sind nicht gleichzeitig zu sehen. In einem abgedunkelten Geviert werden an drei Seiten in verschließbaren Wänden die Bilder aufbewahrt und jede Stunde wird eines präsentiert. Doch nicht das man jetzt denkt in etwas mehr als einer Stunde hat man alle Drei gesehen (also 5 Minuten Bild 1, eine Stunde Bild 2 und wieder 5 Minuten Bild 3) – weit gefehlt. Die Reihenfolge war Bild 1, Bild 3, Bild 1 und dann erst das wesentliche Bild 2! Die Bilder sollen vor Lichteinflüssen geschützt werden.

Bild 1 eine Lithografie, Bild 3 ein Druck und Bild 2 das Gemälde. 

Insgesamt gibt des vier Variationen des Schreis in Gemäldeform! 

Beeindruckend sind auch die Großformatbilder von Munch, die ursprünglich für die Uni erstellt wurden.

Anschießend ging es noch einmal durch die Stadt Richtung Schloss. Oslo ist sehr beeindruckend und hat mich begeistert!

Das Wetter hat es in den letzten Tagen sehr gut gemeint, das wird sich ab Morgen ändern, denn dann geht es weiter Richtung Norden. 

Nordkapp-Tour 2023: Tag 3 Frederikshavn – Dal

Gestern sind wir ja mit etwas Verspätung in Fredrikshaven gestartet um dann heute morgen gegen 10:00 pünktlich in Oslo anzukommen. Frühstück gab es auf dem Schiff gegen Extrabezahlung. Im Restaurant kam Kreuzfahrtfeeling auf. Jede Menge Menschen – so viele Auto wurden gestern gar nicht verladen. Das Buffett war reichhaltig und der Kaffee gut.

Spektakulär ist die Fahrt durch den Fjord. Es ist ganz schön eng und dazu werden wir noch verfolgt. 

Das Anlegemanöver bekommen wir nicht mit, denn kurz vorher geht es zu den Autos. Das große Tor öffnet sich und raus geht es nach Dal, einem kleinen Ort nordöstlich des Flughafens von Oslo. Hier haben wir günstig Quartier bezogen, denn wir wollen nicht mit dem Auto in den Stadt. Nein, wir benutzen den Zug. Doch zuvor muss man natürlich eine Fahrkarte lösen – und das an einem Automaten der nur Norwegisch versteht und anzeigt. Es hat geklappt, wir sitzen im richtigen Zug und haben auch die richtigen Fahrkarten. In Oslo geht es zuerst zum Opernhaus direkt neben dem großen Bahnhof.

Ein beeindruckender Bau, dessen Dach man begehen darf und auch soll. Der Blick ist umwerfend. Direkt nebenan das neue Munch-Museum (steht für mich morgen auf dem Programm).

Vom Dach sehen wir auch noch unsere Fähre von heute morgen liegen (hinteres Schiff).

Noch ein Blick ins Innere der Oper …

… und in die Garderobe.

Weiter geht es zum Rathaus. Leider ist einer der Türme eingerüstet. 

An einer Seite ist eine Gedenktafel an Fridtjof Nansen – den großen Polarforscher (gebürtig aus Oslo) – angebracht.

In Reichweite zum Rathaus befindet sich Nobels Friedenscenter. Es ist ein Museum für den Friedensnobelpreis, der übrigens im Rathaus an die Preisträger überreicht.

Wir gehen noch durch eine Park, vorbei am Nationaltheater um aus der Ferne einen Blick auf das königliche Schloss zu werfen.

Noch ein paar Stadtimpressionen:

Unsere Zugrückfahrt nach Dal gestaltet sich schwierig. Der Zug kommt mit sehr viel Verspätung und ist überfüllt. So weit – so gut. Kurz vor unserem Ziel (Endhaltestelle) kommt die Durchsage, dass der Zug an der Station davor umkehrt und wir auf den nächsten Zug warten sollen. Dieser sei auf dem Weg und in 20 Minuten da. Dann kommt die nächste Durchsage auf dem Bahnsteig: der Zug fällt aus – Grund: er wurde bereits eine Haltestelle davor „umgedreht“. Als der dritte Zug endlich einläuft, steigen wir (das heißt der klägliche Rest an Reisenden) ein um direkt wieder hinauskomplimentiert zu werden. Auch dieser Zug fährt wieder zurück und nicht weiter. Bravo! Es kommt aber dann ein Ersatzzug und bringt uns nach Dal.  

Zum Thema Aufladung des Kia gibt es leider nicht so viel zu berichten. Das Hotel hat vier Ladesäulen á 22 KW, aber geladen wird nur mit 4,5 KW. Vermutlich reicht die Gesamtleistung nicht aus weil zusätzlich Ladepunkte für Firmen eingerichtet sind. Jetzt lädt Rolf den Wagen über Nacht, in der Hoffnung, das er morgen eine volle Batterie anzeigt und die Statistik auf den letzten Stand gebracht werden kann.

Nordkapp-Tour 2023: Tag 2 Aalborg – Frederikshavn

Heute begann der Tag mit ausschlafen. Die Nacht war etwas unruhig, aber es war zu ertragen.

Wir haben uns zum Frühstück um 8:30 verabredet. Danach noch packen und auschecken. Wir erkunden gemächlich erneut die Stadt.

Auf dem Weg zum Musikhaus – ein ungewöhnlicher Bau – steht überraschender Weise ein neues „Hochhaus“ am Limfjord. Über Nacht hat ein großes Kreuzfahrtschiff festgemacht und spuckt nun seine Passagiere zum Landgang aus. Wir gehen weiter wieder Richtung Dom – jetzt ist er zwar offen, aber es ist Messe und die Eingangstür wird bewacht, damit niemand stört. Also weiter zum Kloster. Wir finden den Eingang nicht. Mich zieht es noch zum Musik-Park. Ein besonderes Kunstprojekt durch Sir Cliff Richard. Künstler pflanzen Bäume (oder lassen sie setzten) und vor jedem Baum ist eine Stele mit der Musikauswahl des Spender, die auf Knopfdruck doch Recht laut abgespielt wird. Es sollen inzwischen 90 Bäume sein und auch deutschsprachige KünstlerInnen sind darunter. Total witzig!

Ich treffen Rolf in einem Restaurant wieder. Er hat inzwischen den Eingang zum Kloster entdeckt und nach einer Stärkung erkunden wir die kleine Anlage.

Weiter geht es raus aus der Stadt nach Lindholm Hoje. Dies ist ein Gräberfeld aus der Wikingerzeit – 5. bis 10. Jahrhundert. Ein beeindruckendes Bodendenkmal.

Nachdem hier zwei Busse vom Kreuzfahrtschiff ankommen verlassen wir Alborg in Richtung Frederikshavn. Dieser Ort ist sehr verschlafen – nunja, es ist Sonntag. Ein kleiner Rundgang, etwas Stärkung und wir fahren weiter zum Strand mit Palmen und verbringen unsere restliche Zeit bis zum Einchecken auf die Fähre.

Etappenlänge ca. 60 km, die Fahrzeit ca. 45 Minuten und kein Ladestop.

 

 

Nordkapp-Tour 2023: Tag 1 Korschenbroich- Aalborg

Unsere erste Etappe führt uns von Korschenbroich über Münster, Bremen und Hamburg nach Aalborg in Dänemark. Hier werden wird eine Nacht verbringen um dann am nächsten Abend mit der Fähre nach Olso überzusetzen.

Pünktlich um 6:00 Uhr heute morgen ging es für uns Zwei los. Die Streckenlänge betrug ca. 860 km und wir haben insgesamt dafür 10 Stunden und 45 Minuten mit Ladepausen benötig. Vor dem Elbtunnel mit Baustelle mussten wir einen längeren Stau mit einer Verzögerung von ca. 25  Minuten hinnehmen, einen weiteren angekündigten Stau haben wir umfahren. Ob das sinnvoll war oder nicht kann man nicht unbedingt im nachhinein feststellen (wahrscheinlich nicht). Die drei Ladepausen betrugen jeweils ca. 20 Minuten, wobei der Wagen immer auf etwas über 80 % aufgeladen wurde. Es ging erstaunlich schnell und reibungslos dank App-Planung. In Deutschland haben wir 2x bei EnBW geladen und in Dänemark 1x bei circle K. Kleine Geschichte am Rande: unterwegs haben wir einen dänischen Fahrer mit einem Kia EV6 überholt und es wurde freundlich gegenseitig gegrüßt. Eine eigene Gemeinschaft – wie es Motorradfahrer machen. 

In Aalborg haben wir den Wagen dann im einem Parkhaus am Rande der Altstadt abgestellt, denn unser Hotel – Jomfru Ane – liegt in einer Fußgängerzone. Doch zunächst fühlten wir uns wir auf der Partymeile auf Malle – das kann ja heiter werden. Aber unsere Zimmer liegen nach „hinten“ raus und so ist der Lärm gering.

Kurz ausgeruht und dann noch einmal losgezogen um einen ersten Eindruck von der Stadt zu gewinnen, etwas essen und ein Tuborg zu genießen.

Schloss

Dom

Stadtansichten
   
 

Ergänzung für Interessierte: