Nordkapp-Tour 2023: Tag 4 Dal / Oslo

Nach einer ordentlichen Nacht und einem sehr guten Frühstück gehen Rolf und ich heute getrennte Wege. 

Rolf hat sich heute sehr ausführlich mit der Ladestatistik auseinandergesetzt und dazu ein tolles Erklärvideo produziert. Klasse!

Ich habe mich hingegen wieder auf den Weg mit dem Zug nach Oslo gemacht. Heute stand für mich das Munch-Museum auf dem Programm. Hier sind u.a. drei Bilder „Der Schrei“ ausgestellt. Allein der Museumsbau beeindruckt, aber Größe ist nicht alles. Munch wird nur auf zwei Etage ausgestellt, der Rest ist Verwaltung, zwei Sonderausstellung, Restaurant und weiteres. 

Aber allein „Der Schrei“ ist natürlich ein Besuch wert. Doch die drei Bilder sind nicht gleichzeitig zu sehen. In einem abgedunkelten Geviert werden an drei Seiten in verschließbaren Wänden die Bilder aufbewahrt und jede Stunde wird eines präsentiert. Doch nicht das man jetzt denkt in etwas mehr als einer Stunde hat man alle Drei gesehen (also 5 Minuten Bild 1, eine Stunde Bild 2 und wieder 5 Minuten Bild 3) – weit gefehlt. Die Reihenfolge war Bild 1, Bild 3, Bild 1 und dann erst das wesentliche Bild 2! Die Bilder sollen vor Lichteinflüssen geschützt werden.

Bild 1 eine Lithografie, Bild 3 ein Druck und Bild 2 das Gemälde. 

Insgesamt gibt des vier Variationen des Schreis in Gemäldeform! 

Beeindruckend sind auch die Großformatbilder von Munch, die ursprünglich für die Uni erstellt wurden.

Anschießend ging es noch einmal durch die Stadt Richtung Schloss. Oslo ist sehr beeindruckend und hat mich begeistert!

Das Wetter hat es in den letzten Tagen sehr gut gemeint, das wird sich ab Morgen ändern, denn dann geht es weiter Richtung Norden. 

Nordkapp-Tour 2023: Tag 3 Frederikshavn – Dal

Gestern sind wir ja mit etwas Verspätung in Fredrikshaven gestartet um dann heute morgen gegen 10:00 pünktlich in Oslo anzukommen. Frühstück gab es auf dem Schiff gegen Extrabezahlung. Im Restaurant kam Kreuzfahrtfeeling auf. Jede Menge Menschen – so viele Auto wurden gestern gar nicht verladen. Das Buffett war reichhaltig und der Kaffee gut.

Spektakulär ist die Fahrt durch den Fjord. Es ist ganz schön eng und dazu werden wir noch verfolgt. 

Das Anlegemanöver bekommen wir nicht mit, denn kurz vorher geht es zu den Autos. Das große Tor öffnet sich und raus geht es nach Dal, einem kleinen Ort nordöstlich des Flughafens von Oslo. Hier haben wir günstig Quartier bezogen, denn wir wollen nicht mit dem Auto in den Stadt. Nein, wir benutzen den Zug. Doch zuvor muss man natürlich eine Fahrkarte lösen – und das an einem Automaten der nur Norwegisch versteht und anzeigt. Es hat geklappt, wir sitzen im richtigen Zug und haben auch die richtigen Fahrkarten. In Oslo geht es zuerst zum Opernhaus direkt neben dem großen Bahnhof.

Ein beeindruckender Bau, dessen Dach man begehen darf und auch soll. Der Blick ist umwerfend. Direkt nebenan das neue Munch-Museum (steht für mich morgen auf dem Programm).

Vom Dach sehen wir auch noch unsere Fähre von heute morgen liegen (hinteres Schiff).

Noch ein Blick ins Innere der Oper …

… und in die Garderobe.

Weiter geht es zum Rathaus. Leider ist einer der Türme eingerüstet. 

An einer Seite ist eine Gedenktafel an Fridtjof Nansen – den großen Polarforscher (gebürtig aus Oslo) – angebracht.

In Reichweite zum Rathaus befindet sich Nobels Friedenscenter. Es ist ein Museum für den Friedensnobelpreis, der übrigens im Rathaus an die Preisträger überreicht.

Wir gehen noch durch eine Park, vorbei am Nationaltheater um aus der Ferne einen Blick auf das königliche Schloss zu werfen.

Noch ein paar Stadtimpressionen:

Unsere Zugrückfahrt nach Dal gestaltet sich schwierig. Der Zug kommt mit sehr viel Verspätung und ist überfüllt. So weit – so gut. Kurz vor unserem Ziel (Endhaltestelle) kommt die Durchsage, dass der Zug an der Station davor umkehrt und wir auf den nächsten Zug warten sollen. Dieser sei auf dem Weg und in 20 Minuten da. Dann kommt die nächste Durchsage auf dem Bahnsteig: der Zug fällt aus – Grund: er wurde bereits eine Haltestelle davor „umgedreht“. Als der dritte Zug endlich einläuft, steigen wir (das heißt der klägliche Rest an Reisenden) ein um direkt wieder hinauskomplimentiert zu werden. Auch dieser Zug fährt wieder zurück und nicht weiter. Bravo! Es kommt aber dann ein Ersatzzug und bringt uns nach Dal.  

Zum Thema Aufladung des Kia gibt es leider nicht so viel zu berichten. Das Hotel hat vier Ladesäulen á 22 KW, aber geladen wird nur mit 4,5 KW. Vermutlich reicht die Gesamtleistung nicht aus weil zusätzlich Ladepunkte für Firmen eingerichtet sind. Jetzt lädt Rolf den Wagen über Nacht, in der Hoffnung, das er morgen eine volle Batterie anzeigt und die Statistik auf den letzten Stand gebracht werden kann.

Nordkapp-Tour 2023: Tag 2 Aalborg – Frederikshavn

Heute begann der Tag mit ausschlafen. Die Nacht war etwas unruhig, aber es war zu ertragen.

Wir haben uns zum Frühstück um 8:30 verabredet. Danach noch packen und auschecken. Wir erkunden gemächlich erneut die Stadt.

Auf dem Weg zum Musikhaus – ein ungewöhnlicher Bau – steht überraschender Weise ein neues „Hochhaus“ am Limfjord. Über Nacht hat ein großes Kreuzfahrtschiff festgemacht und spuckt nun seine Passagiere zum Landgang aus. Wir gehen weiter wieder Richtung Dom – jetzt ist er zwar offen, aber es ist Messe und die Eingangstür wird bewacht, damit niemand stört. Also weiter zum Kloster. Wir finden den Eingang nicht. Mich zieht es noch zum Musik-Park. Ein besonderes Kunstprojekt durch Sir Cliff Richard. Künstler pflanzen Bäume (oder lassen sie setzten) und vor jedem Baum ist eine Stele mit der Musikauswahl des Spender, die auf Knopfdruck doch Recht laut abgespielt wird. Es sollen inzwischen 90 Bäume sein und auch deutschsprachige KünstlerInnen sind darunter. Total witzig!

Ich treffen Rolf in einem Restaurant wieder. Er hat inzwischen den Eingang zum Kloster entdeckt und nach einer Stärkung erkunden wir die kleine Anlage.

Weiter geht es raus aus der Stadt nach Lindholm Hoje. Dies ist ein Gräberfeld aus der Wikingerzeit – 5. bis 10. Jahrhundert. Ein beeindruckendes Bodendenkmal.

Nachdem hier zwei Busse vom Kreuzfahrtschiff ankommen verlassen wir Alborg in Richtung Frederikshavn. Dieser Ort ist sehr verschlafen – nunja, es ist Sonntag. Ein kleiner Rundgang, etwas Stärkung und wir fahren weiter zum Strand mit Palmen und verbringen unsere restliche Zeit bis zum Einchecken auf die Fähre.

Etappenlänge ca. 60 km, die Fahrzeit ca. 45 Minuten und kein Ladestop.

 

 

Nordkapp-Tour 2023: Tag 1 Korschenbroich- Aalborg

Unsere erste Etappe führt uns von Korschenbroich über Münster, Bremen und Hamburg nach Aalborg in Dänemark. Hier werden wird eine Nacht verbringen um dann am nächsten Abend mit der Fähre nach Olso überzusetzen.

Pünktlich um 6:00 Uhr heute morgen ging es für uns Zwei los. Die Streckenlänge betrug ca. 860 km und wir haben insgesamt dafür 10 Stunden und 45 Minuten mit Ladepausen benötig. Vor dem Elbtunnel mit Baustelle mussten wir einen längeren Stau mit einer Verzögerung von ca. 25  Minuten hinnehmen, einen weiteren angekündigten Stau haben wir umfahren. Ob das sinnvoll war oder nicht kann man nicht unbedingt im nachhinein feststellen (wahrscheinlich nicht). Die drei Ladepausen betrugen jeweils ca. 20 Minuten, wobei der Wagen immer auf etwas über 80 % aufgeladen wurde. Es ging erstaunlich schnell und reibungslos dank App-Planung. In Deutschland haben wir 2x bei EnBW geladen und in Dänemark 1x bei circle K. Kleine Geschichte am Rande: unterwegs haben wir einen dänischen Fahrer mit einem Kia EV6 überholt und es wurde freundlich gegenseitig gegrüßt. Eine eigene Gemeinschaft – wie es Motorradfahrer machen. 

In Aalborg haben wir den Wagen dann im einem Parkhaus am Rande der Altstadt abgestellt, denn unser Hotel – Jomfru Ane – liegt in einer Fußgängerzone. Doch zunächst fühlten wir uns wir auf der Partymeile auf Malle – das kann ja heiter werden. Aber unsere Zimmer liegen nach „hinten“ raus und so ist der Lärm gering.

Kurz ausgeruht und dann noch einmal losgezogen um einen ersten Eindruck von der Stadt zu gewinnen, etwas essen und ein Tuborg zu genießen.

Schloss

Dom

Stadtansichten
   
 

Ergänzung für Interessierte:

 

Nordkapp-Tour 2023

… oder der Mitternachtssonne entgegen!

Wir – das sind Rolf und ich – planen für Juni eine Tour mit dem E-Auto  – einem Kia EV6 – zum Nordkapp.

Die Vorbereitungen sind im Gange, d.h. Strecken mit Ladestopps planen, Übernachtungen vorbuchen und auch einige Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke ausfindig machen. Wir wollen ja nicht nur im Auto sitzen. Dazu kommt noch die Planung einer kleinen Dokumentation dieser Unternehmung. Auch dafür müssen gewisse Überlegungen angestellt werden, z.B. was soll fotografiert werden oder was werden wir wie aufnehmen. Dazu haben wir bereits eine Probefahrt unternommen und Kamerapositionen am Auto ausprobiert.

Während der Tour wollen wir diesen Blog mit interessanten Details für Euch füllen. Ihr könnt jederzeit nach Anmeldung auch einen Kommentar hinterlassen.

Unsere Etappen werden sich wohl für die Hinfahrt wie folgt aufteilen:
Korschenbroich – Aalborg
Aalbourg – Dal (hinter Oslo)
Dal – Strömsund
Strömsund – Gällivare
Gällivare – Olderfjord
Olderfjord – Nordkapp

Update: Übermorgen geht es also los! Morgen werden wir das Auto vorpacken und noch allerletzte Vorbereitungen und Absprachen treffen.

Mit Garmin FaceIt ein Zeichen setzen

Mit Hilfe von Garmin Connect IQ und der Funktion FaceIt lässt sich sehr schnell und quasi im Handumdrehen ein neues Watchface erstellen und damit ein Zeichen setzen!

So geht es:

  1. Sucht Euch im Internet ein passendes Bild (Achtung Urheberrecht beachten);
    noch besser: malt es einfach selber.
  2. Startet auf dem Handy die Garmin-App Connect IQ und dort die Funktion Face It
  3. Über das Plus-Symbol wir ein neues Watchface erstellt:
    Hintergrund laden
    Design bzw. Anzeige auswählen

  4. Dann dem Design einen Namen geben und abspeichern
  5. Im letzten Schritt das neue Watchface noch an die Uhr senden – Fertig!

Ausflug zur Rur

Gestern ging es bei schönstem Wetter wieder raus in die Natur. Es stand eine Fahrrad-Tour auf dem Programm. Startpunkt war Tüschenbroich (südlich von Wegberg). An der Tüschenbroicher Mühle bzw. dem Tüschenbroicher Schloß sind eigentlich ausreichend Parkplätze vorhanden. Gestern war es allerdings sehr voll dort. Nun ja, alle wollen halt raus!

Tourverlauf:
Schloss Tüschenich (Start)
St. Ulrichskapelle
Schwalmquelle
südlich über die A46 Richtung Baal
von dort an die Rur

entlang der Rur – mehrfach die Seite gewechselt
entlang des Adolfsees (hier ist der Biber sehr aktiv)

Vorbei an der Wurm-Mündung
kurz danach verabschieden wir uns von der Rur
es geht Richtung Effeld (Schloß Effeld kann man leider nicht besichtigen)
durch Wildenrath
wieder Richtung Tüschenbroich

Tourlänge: ca 52 km
Tourdauer: 3,5 Stunden (reine Fahrzeit)

Es gibt noch sehr viel links und rechts der Tour zu sehen und man kann den einen oder anderen Schlenker noch einbauen.  Evtl. fährt ja jemand die Tour nach und kann von seinen Erfahrungen berichten.
Viel Spaß und bleibt gesund!

Garmin Fenix und Komoot

Zwar hat Garmin eine eigene Kartenfunktion, aber in manchen Fällen kann es auch sinnvoll sein z.B. Strecken von Komoot zu nutzen.

Dazu geht Ihr wie folgt vor:

  1. Ihr ladet über das Smartphone in der Garmin-App die Komoot-App herunter und installiert diese auf der Uhr (Menü / Garmin-Geräte / Fenix auswählen / Aktivitäten, Apps und mehr / Aktivitäten und Anwendungen -> weitere Apps herunterladen)
  2. Alternativ startet Ihr auf dem Handy die App Connect IQ
  3. Sucht jetzt hier nach „Komoot“ und ladet die Anwendung herunter (installieren)
  4. Die Komoot-App findet Ihr später auf der Uhr unter Aktivitäten
  5. Das Garmin Connect Profil muss jetzt mit dem Komoot Profil verbunden werden
  6. Jetzt plant Ihr eine Tour auf der Komoot-Seite oder wählt sie ganz einfach aus und speichert Sie dort in Eurem Profil
  7. Wenn Ihr auf der Uhr jetzt Komoot startet, werden Eure geplanten Touren angezeigt
  8. Mit Up and Down die gewünschte Tour auswählen und bestätigen
  9. Jetzt dürft Ihr noch die Art der Aktivität auswählen …
  10. … und los geht es!

 

 

Garmin Fenix (Pro) – Strecke erstellen, übertragen und navigieren

Wenn Sie – wie ich neuerdings – im Besitz einer Pro-Version einer Garmin Fenix sind (z.B. Garmin Fenix 6s Pro), so haben Sie die Möglichkeit hierfür Strecken (z.B. Laufstrecken oder Wanderstrecken) vorab zu Hause zu planen und später danach zu Laufen oder Wandern.

Strecke erstellen

  1. Melden Sie sich bei Garmin Connect (web) an
  2. Fahren Sie mit dem Mauszeiger links oben auf das Halbkreis-Icon
    und das Menü klapp auf
  3. Klicken Sie auf „Training / Strecken“
  4. Klicken Sie im Kartenmenü (links) auf „Strecke erstellen“
  5. Wählen Sie einen Streckentyp – z.B. Laufen
  6. Wählen Sie eine Zeichenmethode – z.B. Benutzerdefiniert
  7. Zoomen Sie in die Karte und suchen den gewünschten Ausschnitt
  8. Klicken Sie mit der Maus auf den ersten Punkt Ihrer Strecke (Startpunkt)
  9. Klicken Sie auf den nächsten Punkt auf Ihrer Karte und die Strecke baut sich Stück für Stück auf. Sie können einen Streckenpunkt durch Rechtsklick auch wieder löschen oder bei gedrückter Maustaste verschieben
  10. Klicken Sie im Kartenmennü auf das Stiftsymbol um Ihrer Strecke einen Namen zu geben
  11. Speichern Sie Ihre Strecke
  12. Stecken lassen sich jederzeit neu laden und verändern

Strecke auf Uhr übertragen

  1. Melden Sie sich bei Garmin Connect (web) an; Fahren Sie mit dem Mauszeiger links oben auf das Halbkreis-Icon und das Menü klapp auf; Klicken Sie auf „Training / Strecken“
  2. Wählen Sie Ihre Strecke
  3. Die gewünschte Strecke wird angezeigt und kann jetzt auf die Uhr über „An Gerät senden“ übertragen werden
  4. Dazu schließen Sie die Uhr an den PC an
  5. Die Strecke wird nun mit Hilfe von Garmin Express an die Uhr übertragen

Laufen oder Wandern Sie nach Ihrer Strecke

  1. Klicken Sie auf Ihrer Garmin Uhr oben rechts 2 x um eine Aktivität auszuwählen
  2. Klicken Sie lange links auf den mittlere Knopf um das Aktivitätsmenü zu öffnen
  3. Mit der linken unteren Taste nach unten scrollen zum Menüpunkt „Navigation“
  4. mit der rechten oberen Taste bestätigen
  5. mit der linken unteren Taste nach unten scrollen zum Punkt „Strecken“ und wieder bestätigen
  6. gewünschte Strecke auswählen und bestätigen
  7. Strecke mit oberen rechten Knopf direkt starten
  8. Auf der Uhr wird nun ein Kartenausschnitt mit der Strecke und Richtung angezeigt
  9. Ca. 20 m vor dem Abzweig vibriert die Uhr kurz und zeigt die Abiegerichtung an
  10. Im Abbiegevorgang vibriert die Uhr noch einmal und bestätigt die Richtung
  11. Wenn man die Strecke verlässt erfolgt ein Hinweis; die Abbiegehinweise werden bei Garmin-Strecken auch in anderen Ansichten dargestellt.

 

 

 
 

 

 

Ausflug entlang der Wupper

In der gerade nicht ganz einfachen Zeit, wo große Reisen nicht möglich sind, kann man sich aber ganz sicher in der näheren Gegend umschauen und die Heimat erkunden. So sind wir vor ein paar Wochen auf eine schöne Strecke entlang der Wupper bei Solingen gestoßen.

Müngestener Brücke nach Schloß Burg

Langsame Wanderung ca. 16 km und knapp über 4 Stunden.

Zu empfehlen sind der Brückenpark mit Ratespiel und bergischen Waffeln, eine Blikc in die Kirche der ev. Gemeinde Burg und dann natürlich hoch zur Burg. Vorher noch beim Burger Diederichstempel vorbei und gegen Ende der Wanderung in der Nähe der Parkplätze noch einmal der Diederichstempel.

Für die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmittel beginnt man am Haltepunkt Solingen-Schaberg. Für die Anfahrt mit dem Auto sind die Parkplätze Müngsten und Brückenpark direkt unten an der Wupper zu empfehlen (B229/L74).