Gamin Fenix 7 – neue Armbänder

Ich trage die Garmin Fenix 7 fast täglich – auch Nachts. Mit den “normalen” Armbändern habe ich dann doch ab und zu meine Probleme mit Druckstellen vor allem am Schließmechanismus, egal wie fest oder locker ich das Armband stelle. Dagegen soll also jetzt ein elastisches Armband die Lösung sein. Auf Amazon bin ich mit TumCez (2 Stück für 14,99 Euro – blau und schwarz) fündig geworden.

Nach der ersten Nacht bin ich doch positiv überrascht. Ich habe keine Druckstellen und das Band lässt sich angenehm tragen. Bin mal auf die weiteren Tage und Nächte gespannt. Einzig stören mich etwas die Anschlußclips. Wie auf dem Bild zu sehen, sind diese doch etwas groß geraten und stören ein wenig die Optik diese edlenen UIhr. Das ist sicherlicher dem QuickFit-Anschluß geschuldet. Bei dem blauen Band fällt es mehr auf als bei dem schwarzen Band.

Die Armbänder von TumCez sind sehr gut verarbeitet und das Material fühlt sich sehr angenehm an. Das Band ist elastisch, so daß ein übertreifen über die Hand gut möglich ist. Für den günstigen Preis gibt erst einmal nichts zu meckern. Mal schauen, was ein längerer Einsatz für Erkenntnisse bringt.

Welche Armbänder habt Ihr so im Einsatz? Über Kommentare würde ich mich freuen!

 

DxO Photolab 7

Bei einem Fotokurs wurde mir einmal beigebracht, dass ein Foto nur in den absolut seltesten Fällen nachgearbeitet werden sollen/muss. Man fotografiert und dann war es das. Heute – ich fotografiere sehr viele Vögel und andere Tiere – sieht es für mich doch etwas anders aus. Da fehlt schon einmal die Schärfe, das Bild rauscht oder ich wünsche mir mehr Farbe. Also heißt es doch nachbearbeiten.

Auf Empfehlung meines Schwagers habe ich mir eine Testversion von DxO Photolab 7 zugelegt. Ein sehr mächtiger Werkzeugkasten für die Bildnachbearbeitung. Dank eines 30-tägigen Testzeitraumes hat man ausreichend Gelegenheit das Programm auf Herz und Nieren zu prüfen. Besonders die Presets haben es mir angetan. So habe ich schnell schon einmal die grundlegenden Schritte für ein Bild angewendet und dann kann man sich den Feinheiten widmen. Der Funktionsumfang des Programms erschlägt einen zu Beginn. Stück für Stück merkt man aber, welche Funktion für den eigenen Bearbeitungsweg wichtig sind und welche nicht. Dazu kann man sich dann die gesamte Oberfläche bzw. die Werkzeugpaletten nach eigenem Geschmack zusammenstellen und abspeichern. Alle Punkt hier zu besprechen würde sicherlich zu weit führen. Ich verweise da einfach auf die Webseite des Herstellers.

https://www.dxo.com/de/dxo-photolab/

DxO unterscheidet zwischen einer Essential- und einer Elite-Version. Ich empfehle direkt die Elite-Version zu kaufen. Der Funktionumfang ist einfach größer und wertvoller.

Übrigens ab und zu gibt es bei DxO eine Rabattaktion. So geschehen vor Beginn meines Testzeitraumes. Da habe ich mich schon geärgert. Aber jetzt gabe es vor kurzem anlässlich des 20-jährigen Bestehens wieder eine Aktion mit 20 % Rabatt. Vielleicht lohnt es sich also mit dem Kauf etwas zu warten.

Übrigens so am Rande: der Support der französischen Firma DxO funktioniert ausgezeichnet und sogar in deutscher Sprache!

Mein Tip für eine bessere Einarbeitung: Das DxO Kompendium von Akki Moto

 

 

DxO Photolab 7 – Das Kompendium

Vor einiger Zeit bin ich wieder mit der Canon EOS R7 in die Fotografie eingestiegen. Vor allem hat es mir die Vogelfotografie angetan. Doch ist nicht immer ist das Ergebnis der Bilder ganz zufriedenstellend. Nach einigen Exkursen bin ich dann durch einen Tip meines Schwagers bei DxO Photolab für die Nachberarbeitung gelandet. Dank einer 30-tägigen Probephase hattte ich die Gelegenheit, das Programm schon recht gut kennen zu lernen. Dank eines großzügigen Rabatts anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Firma DxO durfte ich dann das Programm recht günstig erwerben. Leider stellt der Hersteller nur Lernvideos in englischer Sprache bereit (nicht so mein Ding) und die Youtube-Videos sind mir zu unstrukturiert.

Über Umwege bin ich dann auf das Kompendium zu DxO Photolab 7 von Akki Moto gestoßen. Das Buch liegt zwar “nur” als PDF vor (ich bevorzuge immer noch ein gedrucktes Buch – alte Schule), aber wenn Ihr mit DxO arbeitet, kann ich Euch dieses Werk nur ans Herz legen.

Das Kompendium von Akki Moto zu DxO Photolab 7 ist sehr gut strukturiert und geht auf alle Funktionen sowie viele Details des Programms ein. Alle Punkte des Programms werden ausführlich besprochen und der Autor gibt Empfehlungen für Einstellungen. Immer wieder werden Workshops dazwischen geschoben um das zuvor gelesene/gelernt anzuwenden. Zusätzlich wird auch fotografisches Grundlagenwissen vermittelt. Auch dafür ein großes Lob. Einfach ein klasse Kompendium von jemanden geschrieben, der das Pogramm in- und auswendig kennt und das Medium Fotografie beherrscht (und das spürt man auch). Auf der Webseite des Autors gibt es eine Leseprobe und eine Bildauswahl des Inhalts.

www.akkimoto.de/dxo

Hinweis:  Falls es zu einer Nachfolgeversion von DxO Photolab kommt, könnte es auch ein Buch-Update geben. Auch aus diesem Grund ist eine Unterstützung durch einen Kauf empfehlenswert.